Darum ist Hitze gefährlich
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Über 27 mögliche Beschwerden:Darum ist Hitze so gefährlich

Bund warnt in zahlreichen Regionen
Hier wird es jetzt gefährlich heiss

Im Tessin gilt ab Freitag eine Hitzewarnung bis Mittwoch, während Genf und die Waadt ab Samstag betroffen sind. Die Behörden ergreifen Massnahmen wie kostenlosen Zugang zu Schwimmbädern für Rentner in Genf und Überwachung gefährdeter Personen in der Waadt.
Publiziert: 13:20 Uhr
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Aktualisiert: 19:10 Uhr
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Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie hat seine Warnungen aktualisiert.

Darum gehts

  • Hitzewarnung im Tessin und Genf
  • Rentner in Genf erhalten gratis Zugang zu Schwimmbädern
  • Hitzewelle der Stufe 3: Temperaturen über 25 Grad
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Die Schwitze-Hitze hat die Schweiz fest im Griff. Während sich das Wetter in der Badi vielleicht gut aushalten lässt, ist an anderen Orten VorsIcht geboten. Im Tessin gilt ab Freitagmittag bis Mittwochabend eine Hitzewarnung, in Genf und der Waadt ab Samstag. Die kantonalen Behörden ergreifen deshalb Massnahmen. So erhalten Rentner in Genf gratis Zugang zu den städtischen Schwimmbädern und Kinos. Auch die Kantone Zürich, Thurgau, Aargau und Bern sind betroffen.

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Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) erwartet eine Hitzewelle der Stufe 3, das heisst Durchschnittstemperaturen von über 25 Grad an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen.

Zu viel Sonne vermeiden

In der Waadt wird eine regelmässige Überwachung der gefährdeten Personen mit Hausbesuchen und Anrufen eingeführt, wie das Kantonale Gesundheitsdepartement am Freitag mitteilte. Die Tessiner Behörden riefen in einer Mitteilung die Bevölkerung auf, ihr Verhalten entsprechend anzupassen. Es wird «dringend empfohlen», die Aktivitäten im Freien während der heissesten Stunden zu reduzieren, zu viel Sonne zu vermeiden und viel Wasser zu trinken. Alkoholische Getränke sollten vermieden werden.

Die Warnsignale für hitzebedingte Gesundheitsschäden sind laut den Gesundheitsbehörden Schwindel oder Ohnmacht, Übelkeit oder Erbrechen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelkater oder Krämpfe, schnelle Atmung und hoher Herzschlag, extremer Durst und dunkler oder fehlender Urin.

Heiss ist es übrigens nicht nur bei uns – aktuell zieht eine Hitzewelle über den Mittelmeerraum, die ihresgleichen sucht. In Spanien könnte mit 47 Grad demnächst sogar der Hitzerekord gebrochen werden!

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