Darum gehts
- Johannes B. Kerner verspricht sich bei Uschi Glas während einer Spendengala
- Weitere peinliche TV-Versprecher von bekannten Moderatoren werden vorgestellt
- 5 amüsante Beispiele von Live-TV-Patzern werden im Artikel präsentiert
Was für ein unangenehmer Moment an der «Ein Herz für Kinder»-Spendengala. Moderator Johannes B. Kerner (61) wollte sich bei Uschi Glas (81) lediglich für ihr Engagement bedanken, doch statt «Uschi» rutscht ihm fast das ganze Wort «Muschi» raus. Er überspielt den Versprecher, korrigiert sich schnell und tut so, als sei nichts passiert. Uschi Glas tut es ihm gleich und ignoriert den kleinen Fauxpas.
Kerner muss sich aber nicht allzu sehr schämen, denn erstens kann ein solcher Verhaspler jedem mal passieren – zweitens ist er mit diesem peinlichen Ausrutscher im Live-TV in bester Gesellschaft, wie die folgenden Beispiele von Kerners Kolleginnen und Kollegen beweisen.
Tagesschau-Moderatorin Cornelia Boesch (50) konnte sich wohl besonders gut in Johannes B. Kerners Situation hineinfühlen. Denn erst in diesem Jahr passiert Boesch genau der gleiche Versprecher. Zwar nicht mit Uschi Glas, aber auch mit dem Wort «Muschi». Als sie über den ESC in Basel spricht, sagt sich statt «Musikshow» unglücklicherweise «Muschi-Show». Schnell korrigiert sie sich und macht weiter in der Moderation.
Ingo Zamperoni (51) vom ARD sprach in der Wahlnacht der USA im Live-TV über die Kandidaten und insbesondere über den jetzigen US-Präsidenten Donald Trump (79). Allerdings scheint er in diesem Moment an einen anderen Donald gedacht zu haben und nannte Trump kurzerhand «Donald Duck» – die wohl bekannteste Disney-Ente der Welt. So absurd das klingt – eine Nachrichten-Ente war es nicht. Hier kommt der Videobeweis dazu:
Lang ists her, dass Helmut Kohl (1930–2017) deutscher Bundeskanzler war. Dennoch schient es Menschen zu geben, die ihn nach wie vor mit dem aktuellen Kanzleramt in Verbindung bringen – wie etwa ARD-Moderator Claus-Erich Boetzkes (69). Dieser sprach vor drei Jahren von Bundeskanzler Kohl. Allerdings war zu dieser Zeit Olaf Scholz (67) in der Position – und Kohl schon einige Jahr tot.
Als Sandra Boner (51) eine Sendung von «SRF Meteo» fertig moderiert hat, denkt sie, dass ihr Mikrofon aus ist. Als bereits der Ausblender vom Sender kommt, hört man Boner plötzlich im Hintergrund sagen: «So. Wind, Wind, Wind.»
Und wer jetzt noch nicht genug von witzigen Versprechern hat, darf sich an diesem Video von einer Sammlung witziger TV-Momente erfreuen: