Darum gehts
- Schwedischer Hof unter Druck wegen Prinzessin Sofias Verbindungen zu Jeffrey Epstein
- Neue Fotos widersprechen Palastaussage über Sofias letzten Kontakt zu Epstein
- Sofia traf Epstein vor etwa 20 Jahren mehrmals in New York
Wie viel wusste der schwedische Hof wirklich über Prinzessin Sofias Verbindungen zu Jeffrey Epstein (1953–2019)? Die Königsfamilie steht aktuell massiv unter Druck, nachdem enthüllt wurde, dass Prinzessin Sofia (41) mehrfach Kontakt zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hatte. Der Palast bestätigte, dass Sofia Epstein «vor etwa 20 Jahren ein paar Mal getroffen» habe.
Jetzt das: Die schwedische Boulevard-Zeitung «Expressen» veröffentlich neue Fotos aus dem Jahr 2008. Sie zeigen Sofia mit ihrer damaligen Mentorin Barbro Ehnbom, die enge Verbindungen zu Epstein hatte. Dies widerspricht der Aussage des Palastes, dass es seit 2005 «keinen Kontakt mehr» gegeben habe. Stellt sich die Frage: Wie viel wusste der Palast tatsächlich über Sofias Vergangenheit und ihre Verbindungen zu Epstein, bevor sie 2015 Prinz Carl Philip (46) heiratete?
Zweites Statement vom Palast
Am Donnerstag gab der Hof ein weiteres Statement ab: «Es kann von niemandem verlangt werden, dass man sich an alle Menschen erinnert, die man im Leben getroffen hat, aber Prinzessin Sofia erinnert sich daran, dass sie Epstein vor etwa 20 Jahren ein paar Mal getroffen hat», hiess es darin.
Der schwedische Hofexperte Johan T. Lindwall äussert Zweifel an der Darstellung des Palastes. Der Insider sagte im schwedischen TV: «Wenn jemand in die königliche Familie einheiratet, bekommt er eine Million Fragen von der Sicherheitspolizei und auch vom Hof gestellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sofia nicht erwähnt hat, dass sie Epstein einige Male in New York getroffen hat.»
Die Verbindung zwischen Sofia und Epstein soll über ihre ehemalige Mentorin Barbro Ehnbom zustande gekommen sein. Ehnbom leitete ein Netzwerk, das von Epstein finanziell unterstützt worden sei.