Darum gehts
- Herzogin Meghan provoziert und polarisiert
- Sie isst Pommes frites mit Messer und Gabel
- Ihr Vater gewann 750'000 Dollar im Lotto
Sie wird geliebt und gehasst, sie provoziert und polarisiert. Herzogin Meghan (44) ist die Königin des Absurden, der Stirnrunzeln, Gerüchte und Schlagzeilen. Zum vierten Mal feiert die Schwiegertochter von König Charles III. (76) am 4. August einen Schnapszahl-Geburtstag. Grund genug für die vier schrillsten, schrägsten Fakte rund um das umstrittenste Mitglied einer europäischen Königsfamilie.
Von der Lottomillion zur Pleite
Meghan Markle behauptet, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen zu sein und sich vom günstigen Salatbuffet ernährt zu haben. Das stimmt so nicht. Als sie neun Jahre alt war, gewann ihr Vater Thomas Markle (81) im Lotto 750'000 Dollar, damals etwa eine Million Schweizer Franken. Mit dem Geld wurden ihre Privatschule, Ballettunterricht und Ferien auf Hawaii finanziert. Doch durch Fehlinvestitionen und Kreditkartenschulden ging der Vater pleite. Als er 2018 begann, private Details über Meghan an die britische Boulevardpresse zu verkaufen, brach sie den Kontakt ab.
Pommes mit Messer und Gabel
Die Welt der Kulinarik ist für Meghan ein Kosmos für sich. Während sie in ihrer Netflix-Serie «With Love, Meghan» stolz Früchte und Gemüse aus ihrem Garten präsentiert – auch wenn diese gerade keine Saison haben –, geht sie auch bei den Pommes frites ihren eigenen Weg: Sie isst sie mit Messer und Gabel und dippt die mundgerecht geschnittenen Stücke sparsam in Ketchup. Ein früherer Assistent beschrieb es als fast meditative Erfahrung, ihr dabei zuzusehen.
Sie hat den Königinnen-Killerblick
Im Dschungelbuch hypnotisiert die Schlange Kaa mit ihren Augen. In royalen Kreisen ist es Herzogin Meghan, die mit ihrem kühlen, kontrollierten und unbeugsamen Blick klarmacht, dass sie weiss, was sie will. Nie ist es das Lächeln einer Untergebenen, sondern eine stille Dominanz mit Stil. Meghan braucht keine Worte – ihr Blick sagt alles. Eine Assistentin, die versuchte, diesen Königinnen-Killerblick nachzumachen, wurde von der ehemaligen Schauspielerin eiskalt abserviert.
Grün als Botschaft
Es war der letzte gemeinsame Auftritt von Herzogin Meghan und Prinz Harry (40) als aktive Mitglieder der königlichen Familie am 9. März 2020 in der Westminster Abbey. Da sorgte sie für einen ikonischen Auftritt in 12-Zentimeter-Stilettos und einem knallgrünen Kleid von Emilia Wickstead. Die Royals erstarrten, die Fashionwelt rastete aus. Grün steht nicht nur für Neid, sondern auch für Erneuerung und Reichtum. Gedeutet wurde ihr Auftritt auch als Befreiungsschlag gegen das enge Korsett des Hofprotokolls.