Darum gehts
- Leni Klums Bauchnabel sorgt für Aufregung in neuer Dessous-Kampagne
- Bildbearbeitung wird kritisiert, insbesondere bei Arm und Bauchnabel
- Leni Klum hat 1,8 Millionen Instagram-Follower und erhielt 50'000 Likes
Normalerweise regt man sich über etwas auf, das man sieht oder hört. Bei Leni Klum (20) herrscht grosse Aufregung um etwas, das man fast nicht sieht – nämlich ihren Bauchnabel. Und der gibt zu reden. So zu sehen – oder eben, so gut wie nicht – in der aktuellen Sommerkampagne für einen italienischen Lingerie-Hersteller, für den sie seit Oktober 2022 mit ihrer Mutter, Model-Ikone Heidi Klum (51) posiert. Sie trägt auf den aktuellen Bildern edle, helle Seide, ihre Tochter schwarze Dessous aus Mikrofaser, wie sie auf Instagram ihren 1,8 Millionen Followern zeigt.
Dazu schreibt Leni: «Die Basic-Kollektion ist alles, was wir lieben: Clean, comfy & classy». Sprich, es sei bequem und elegant. Innerhalb eines Tages hat das Jungmodel für das Foto von sich und eines mit ihrer Mutter über 50'000 Likes bekommen, unter anderem von Designerin Victoria Beckham (51) oder Schwiegertochter und Milliardenerbin Nicola Peltz (30). Unter Lenis Singlebild häufen sich die Kommentare. Einer der ersten stammt von einer Frau, die schreibt: «Was für ein winziger Bauchnabel. Egal, ich finde sie unglaublich schön.» Einer schreibt dazu: «Hab ich mir auch gedacht», jemand weiteres wittert dabei, dass Lenis Bauchnabel der Bildbearbeitung zum Opfer fiel, was auch andere vermuten und mit entsprechenden Lach-Emojis kennzeichnen.
Bearbeitete Arme auf Fotos angeprangert
Vergleicht man die heutigen Bilder mit anderen für den Dessous-Hersteller «Intimissimi», fällt auf, dass damals Leni Klums Bauchnabel sichtbar grösser und natürlicher wirkt. Offensichtlich wurde nach dem aktuellen Shooting generell zu grosszügig mit dem Photoshop umgegangen. Einige der Follower prangern die an, die Armbearbeitung sei besonders schlecht.
Als das Mutter-Tochter-Gespann vor zweieinhalb Jahren begann, kommerziell gemeinsam in Unterwäsche posieren, holten viele die Moralkeule aus dem Köcher. Von pervers war die Rede, Grenzüberschreitung, so einige fühlten sich von den Bildern provoziert. Zwei Generationen auf einem Bild in erotischer Wäsche ging anscheinend zu weit. Heute haben sich die meisten daran mehr als gewöhnt, was jemand stellvertretend kommentiert, mit den Worten. «Nicht schon wieder. Jetzt reiten die beiden die Masche deutlich zu lange.»