Vier Welpen für vier Kinder
Kim Kardashian erntet Shitstorm von Tierschützern

Kim Kardashian sorgte mit ihrem Weihnachtsgeschenk für Wirbel: Die Reality-Queen schenkte jedem ihrer vier Kinder einen Pomeranian-Welpen. Tierschützer reagierten mit scharfer Kritik - und fordern nun Konsequenzen von der 45-Jährigen.
Kommentieren
1/6
Kim Kardashian erntete kurz nach Weihnachten einen Shitstorm.
Foto: IMAGO/Cover-Images

Darum gehts

  • Kim Kardashian schenkte ihren Kindern zu Weihnachten vier Pomeranian-Welpen
  • PETA kritisierte die Kardashians und empfahl Tierheim-Adoptionen statt Zuchtwelpen
  • Kim hat vier Kinder: North (12), Saint (10), Chicago (7), Psalm (6)
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
RMS_Portrait_AUTOR_884.JPG
Silja AndersRedaktorin People

Kim Kardashian (45) bereitete ihren vier Kindern ein besonders festliches Weihnachtsfest, das jedoch nicht ohne Kritik blieb. Auf Instagram teilte sie ein Bild von vier eng aneinandergeküschelten Pomeranian-Welpen und kommentierte: Jedes Kind hat einen Welpen bekommen.»

Die Reaktionen im Netz waren gemischt, doch viele Nutzer äusserten harsche Kritik gegen den Reality-Star.

Die Tierschutzorganisation PETA meldete sich ebenfalls zu Wort. Ingrid Newkirk, Gründerin von PETA, äusserte gegenüber der «Daily Mail»: «Welpen sind keine Plüschtiere, und es ist verdammt schade, dass Kim die Chance verpasst hat, sich für Tierheimhunde einzusetzen.» Ihr Appell an Kardashian lautete, künftig ein Tierheim oder eine Tierschutzorganisation zu kontaktieren, bevor sie ein Tier adoptiert. Zudem schlug Newkirk der vierfachen Mutter vor, ihre Kinder North (12), Saint (10), Chicago (7) und Psalm (6) – aus ihrer Ehe mit Ex-Mann Kanye West (47) - dazu zu ermutigen, ehrenamtlich in einem Tierheim tätig zu werden, um Verantwortung und Empathie zu fördern.

Auch Schwester Khloé gerät ins Visier

Auch Khloé Kardashian (41) rückte ins Zentrum der Kritik. Die Schwester von Kim hatte ihrer Familie, zu der Tochter True (7) und Sohn Tatum (3) gehören, einen schwarzen Labrador-Welpen zu Weihnachten geschenkt. Newkirk empfahl als möglichen Ausgleich, dass die Kardashians eine Adoptionsveranstaltung in einem lokalen Tierheim unterstützen oder einen Tag zur Kastration von Haustieren finanzieren könnten, um die Zahl heimatloser Welpen zu reduzieren.

Weihnachten im kleinen Kreis

Ansonsten ging es an Weihnachten beim Kardashian-Jenner-Clan ruhig zu. Die Familie feierte Heiligabend bei Kendall Jenner (30), die bereits zum zweiten Mal in Folge die weihnachtliche Gastgeberin für ihre Familie spielte. Dieses Jahr verzichtete die Familie aber auf ein grosses Fest. Wie Khloé auf Instagram verriet, lag der Grund darin in der rieisgen Geburtstagsparty, die die Familie vor wenigen Monaten anlässlich Kris Jenners 70. Geburtstag feierte.

Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen