Darum gehts
- Taylor Swift überrascht Fans mit spontanem Auftritt in Nashville
- Swift performte «Shake It Off» bei Benefizkonzert mit Kane Brown
- 1200 Zuschauer erlebten unerwarteten Auftritt des Popstars
Nach ihrer Rekord-Tour im vergangenen Jahr – während der sie auch Halt in Zürich machte – gönnte sich Superstar Taylor Swift (35) eine verdiente Auszeit. Nach Monaten juckte es die Sängerin nun an einem Benefizkonzert in Nashville aber doch wieder in den Fingern und sie überraschte die Anwesenden mit einem spontanen Live-Auftritt.
Show-Einlage mit Gitarre
Am Dienstagabend performte sie auf der Bühne des Brooklyn Bowl vor begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern ihren Mega-Hit «Shake It Off».
Wie «Variety» berichtet, waren die 1200 Zuschauer eigentlich wegen Kane Brown (31), Chase Rice (39) und anderen Country-Stars zum «Tight Ends & Friends»-Benefizkonzert gekommen. Dass Swift anwesend sein könnte, ahnten einige schon – schliesslich war ihr Freund Travis Kelce (35) einer der Gastgeber der Charity-Veranstaltung. Aber dass sie selbst zur Gitarre greifen würde, damit hatte wohl niemand gerechnet.
Der magische Moment, der durch zahlreiche Social-Media-Videos die Runde machte, ereignete sich demnach am Ende von Kane Browns Set. «Macht es euch etwas aus, wenn ich einen wirklich, wirklich, wirklich, wirklich besonderen Gast auf die Bühne hole?», fragte der Sänger das Publikum und griff zu einem Schellenkranz, mit dem er Swift bei ihrer Performance zu «Shake It Off» begleiten sollte.
Die Spontaneität des Auftritts wurde besonders deutlich, als Swift nach ihrer Performance verriet: «Bitte gebt dieser fantastischen Band einen Applaus, die gerade erst vor drei Minuten erfahren hat, dass wir das spielen werden!» Sie widmete den Song den anwesenden NFL-Spielern und spielte dabei auf die berühmte Textzeile «players gonna play» aus «Shake It Off» an.
Auch Kane Brown hielt die Begegnung mit dem Superstar bei Instagram fest und schrieb zu einem Bild mit Swift und Kelce und einem lachenden Emoji: «Wenn du denkst, du bist der Special Guest, aber du bist es nicht.»