Darum gehts
- Eine Woche nach Überfall geht es Carmen und Robert Geiss etwas besser
- Die Geissens sind derzeit alle in Monaco vereint
- Die beiden bedanken sich regelmässig bei ihren Fans
Eine Woche nach dem brutalen Überfall auf die Villa Geissini in Ramatuelle bei Saint-Tropez hat Carmen Geiss (60) endlich wieder ihr Lächeln gefunden. Auf Instagram postet die Millionärin ein Foto, das sie vor einem riesigen Blumenstrauss zeigt. «Danke an unsere Freunde aus Köln für diese wunderschönen Blumen – sie haben es tatsächlich geschafft, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern», schreibt sie dazu. Ihre Augen hat sie zwar immer noch hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, doch die Kämpferin wieder strahlen zu sehen, macht ihren Fans Freude.
Nach dem Überfall am letzten Wochenende sind Carmen und Robert Geiss (61) ihren Töchtern nach Monaco nachgereist. Shania (20) und Davina (22) sind zum Glück bereits einige Tage vor dem Horror in ihr zweites Zuhause aufgebrochen. «In Monaco fühlen wir uns sicher!», schreibt die Unternehmerin auf Instagram. Papa Geiss hatte nach dem Einbruch beklagt, dass Saint-Tropez kein sicherer Ort mehr für die Familie sei.
«Wir arbeiten auf Hochtouren daran, die Verbrecher dingfest zu machen»
Apropos Robert: Auch bei ihm scheint wieder Ruhe in den Alltag zu kehren. Auf Instagram macht er seit kurzem wieder fleissig Werbung für seine Kleidermarke Roberto Geissini. Am Freitagabend meldet er sich bei seinen Followern und schreibt: «Ihr habt uns echt viel Kraft gegeben und uns megamässig unterstützt in den letzten Tagen, die nicht ganz so einfach waren, aber es muss immer weitergehen.»
Am Mittwochabend haben er und seine Frau Videoaufnahmen des Überfalls veröffentlicht, einen Tag später setzten sie dann Kopfgeld auf die Täter aus. «Vielen Dank nochmals für die ganzen Informationen für die nützlichen Hinweise. Wir arbeiten auf Hochtouren daran, die Verbrecher dingfest zu machen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten, einen schönen Freitagabend und bleibt gesund.»