Darum gehts
- Robert und Carmen Geiss wurden in ihrer Villa in der Nähe von Saint-Tropez überfallen
- Vier Einbrecher bedrohten und verletzten das Ehepaar, stahlen Geld, Schmuck und leerten die Tresore
- Jetzt sprechen die beiden Geissens erstmals über den brutalen Vorfall
Carmen (60) und Robert (61) Geiss hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und Netflix geschaut, als vier bewaffnete, maskierte Männer in ihr Zuhause eindrangen. Was sich in der Nacht auf Sonntag in der Villa Geissini in der französischen Gemeinde Ramatuelle bei Saint-Tropez ereignete, liest sich wie ein Krimi. Die Alarmanlage war ausgeschaltet, die Terrassentür stand offen – die Einbrecher konnte einfach in die Luxusvilla hineinspazieren. «Ich dachte, das sei ein Scherz von Freunden», erzählt Robert Geiss, der am besagten Abend mit seiner Frau im Haus war, gegenüber der «Bild».
«Carmen wurde hysterisch, fing an zu schreien und ging auf einen der Angreifer los. Ich auf einen anderen. Carmen riss dem Typ die Maske und das Basecap runter», erklärt der Millionär. Doch die beiden mussten sich geschlagen geben: «Gegen vier bewaffnete Schränke, zwei dick, zwei dünn, hast du keine Chance», erzählt Geiss weiter. So verlor der Familienvater den Kampf: «Der Typ, auf den ich los bin, trat auf mich ein», sagt er über die Verletzung an seiner Rippe.
Was dem Multimillionär aber am meisten zu schaffen macht, ist, was Carmen Geiss angetan wurde.
«Der Typ packte Carmen am Hals»
Wie die «Bild» schreibt, tut sich Robert Geiss schwer, über den traumatischen Vorfall zu sprechen. Vor allem jetzt, wo es um seine geliebte Ehefrau geht. «Der Typ packte Carmen am Hals, würgte sie und fügte ihr eine Wunde am Hals zu.»
Als die vier Räuber schliesslich den Tresor fanden, bedrohten sie die Geissens, damit diese den Geheimcode herausrücken. «Einer der Räuber passte auf Carmen und mich auf, hielt uns die Waffe ins Gesicht. Da scheisst du dir vor Angst in die Hose», sagt Robert. «Die drei anderen rannten durchs Haus, sammelten ein, was sie fanden. Sie nahmen Bargeld und Schmuck.»
Carmen Geiss hatte Todesangst
Nach dem Überfall musste Carmen Geiss ärztlich versorgt werden. Am Sonntagabend meldete sie sich völlig aufgewühlt bei ihrer Community und zeigte die Wunde, die genäht werden musste. Am Telefon mit der «Bild» sagt Carmen Geiss nur: «Ich stehe komplett unter Schock. Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin. Ich hatte Todesangst!»
Ganze 45 Minuten soll der Albtraum gedauert haben. Danach konnte Robert Geiss die Einbrecher gewaltlos in die Flucht schlagen: «In der Einliegerwohnung wohnt unser Hausmeisterpaar, die beiden schliefen schon. Ich fing irgendwann an, den Namen unseres Hausmeisters zu rufen. Die Angreifer dachten wohl, gleich würden unsere Bodyguards kommen. Da sind sie abgehauen.»
Bei den Geissens war zwar die Alarmanlage aus, doch die Sicherheitskameras haben die brutalen Szenen aufgezeichnet. Und obwohl Saint-Tropez jahrelang ihre paradiesische Wahlheimat war, sagt Geiss jetzt: «Saint-Tropez ist nicht sicher.» Zum Glück waren die Töchter Davina (22) und Shania (20) zum Zeitpunkt des Einbruchs in Monaco, wo die Geissens nach «Bild»-Informationen jetzt so schnell wie möglich hin wollen.
Geiss bedankt sich bei ihren Fans
Auf «Threads» hat Carmen Geiss ein Video gepostet, in dem sie sich bei ihren Fans bedankt. «Ich möchte euch gerne ein Statement geben und euch von ganzem Herzen Danke sagen für eure Anteilnahme», sagt sie mit gebrochener Stimme. «Ich kann leider nicht so viel sprechen, weil ich bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden bin. Dadurch ist eine Narbe aufgeplatzt, die heute genäht worden ist. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Vielen lieben Dank, ich brauche jetzt erstmal Ruhe. Danke.» Ihr Ehemann bestätigt, dass sie leidet: «Carmen geht es mental richtig schlecht.»
Gegenüber Bild erklärt sie am Montagmittag, warum sie nur schwer sprechen kann und was es mit der Narbe auf sich hat. «Der Räuber hat mir mit dem Arm den Kehlkopf eingedrückt», erklärt Geiss und weint offenbar am Telefon mit der Zeitung. «Ich glaube, der ist kaputt. Deswegen kann ich so schlecht reden.» Der unbekannte Einbrecher habe sie mit beiden Händen gewürgt: «Ich bekam keine Luft mehr. Ich dachte, ich sterbe», so die Multimillionärin.
«Durch die Brutalität ist meine kleine Narbe, die ich von der Halsstraffung kürzlich hatte, aufgeplatzt.» Ende September 2024 hatte sich Carmen Geiss in der Dorow-Klinik in Lörrach (D), nahe der Schweizer Grenze, einer achtstündigen Facelifting-OP unterzogen. Wegen kleiner Nachbesserungen im Mai, war die Narbe wohl noch nicht verheilt. «Er war dann mit seinen Fingern in der offenen Wunde drin, sie war komplett aufgeplatzt», so Geiss und fügt hinzu: «Inzwischen war die Ärztin bei mir und hat sie genäht. Ich stehe komplett unter Schock und bin froh, dass ich noch am Leben bin.»
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