Darum gehts
- Davina und Shania Geiss sind in Zürich im Luxushotel Five eingecheckt
- Grund für Zürich-Besuch unklar, möglicherweise neues TV-Projekt oder Shooting
- Geissens hatten zuvor Probleme mit 38-jährigem Schweizer, der Familie bedrohte
Davina (22) und Shania (21) Geiss sind in der Schweiz! Die Töchter von Reality-Stars Carmen (60) und Robert Geiss (61) haben am späten Sonntagabend im Zürcher Luxushotel Five eingecheckt, wie ein Bild in ihrer Instagram-Story zeigt. Ob ihre Eltern dabei sind, ist nicht klar.
Champagner auf Eis, kunstvoll angerichtete Pralinen, Macarons, bunte Croissants, Früchte, Blumen: Davina und Shania werden vom Hotel mit einem luxuriösen Willkommensgeschenk begrüsst.
Grund für Zürich-Trip noch unklar
Was steckt hinter ihrem Zürich-Besuch? Geht es um ein neues TV-Projekt? Ein Shooting? Oder einfach um etwas Luxus-Treatment in der Limmatstadt? Blick hat beim Management der Geissens nachgefragt. Eine Antwort steht noch aus.
Eines ist klar: Des Wetters wegen sind die beiden nicht in die Schweiz geflogen. Den Sonntag verbrachten Davina und Shania Geiss noch in Südfrankreich. Bei angenehmen 22 Grad liessen sie es sich im renommierten Beachclub Loulou gut gehen, feierten gemeinsam mit ihren Eltern das Sommer-Closing des Clubs. Von der Sonne in Südfrankreich ging es in den Zürcher Regen.
«Ich lasse meine Kinder nicht mehr alleine in die Schweiz»
Zuletzt hatten die Schwestern auch unangenehme Berührungspunkte mit unserem Land. Ein 38-jähriger Schweizer hatte Davina Geiss auf Instagram übel beschimpft und der ganzen Familie mit dem Tod gedroht. Die Familie sagte vor dem Bezirksgericht Kulm AG aus. Robert, Carmen, Davina und Shania Geiss schalteten sich per Videocall aus Monaco in den Aargauer Gerichtssaal dazu.
Das Urteil machte die Familie hässig. Von einer stationären Massnahme sah man ab, da die Drohungen nicht schwer genug gewesen seien, um die Anordnung einer Stationierung zu rechtfertigen. Robert Geiss skandierte: «Ich lasse meine Kinder nicht mehr alleine in die Schweiz reisen!»
Gegenüber Blick erklärte Robert Geiss diese Aussage. «Das ist nicht gegen die Schweizer gemeint. Wir lieben die Schweiz und haben so viele treue Fans dort. Aber wenn kranke Menschen, die uns bedrohen, frei herumlaufen, muss man sich schon fragen, ob wir uns da sicher fühlen.»