Darum gehts
- Lilly Becker lässt für den Playboy die Hüllen fallen
- Shooting auf Ibiza als Ausdruck von Selbstliebe und Befreiung
- Playboy-Ausgabe mit Lilly Becker erscheint am 11. September
Nach dem Dschungelcamp ist vor dem «Playboy»: Lilly Becker (49), aktuelle Gewinnerin von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!», lässt im deutschen Erotikmagazin die Hüllen fallen. «Dieses Shooting war eine Art Befreiung. Ein Geschenk an mich selbst und ein Ausdruck von Selbstliebe», sagt das Model gegenüber «Bild».
Geschossen wurden die Bilder auf Ibiza – unter anderem auf einer Yacht, wie erste Einblicke des Shootings auf dem Instagram-Account des «Playboys» zeigen. Über ihre Figur sagt Becker: «Das Wichtigste ist, dass man liebevoll mit sich selbst umgeht. Frauen Ende 40 oder Anfang 50 sollten nicht versuchen, irgendeinem Ideal hinterherzujagen, sondern auf ihren Körper hören.»
Auf die Frage von «Bild», ob die Veröffentlichung mit dem neuen Buch ihres Ex-Mannes Boris Becker (57) zusammenhängt, antwortet sie: «Ihr könnt ihm gerne sagen, dass ich mir ein Exemplar seines Buches kaufe. Wenn er will, schicke ich ihm gerne einen signierten ‹Playboy›.» Zur Erinnerung: Am 10. September erscheint das Buch «Inside» der deutschen Tennis-Legende.
Sohn Amadeus wurde informiert
Dass ihr 15-jähriger Sohn Amadeus und dessen Schulkameraden sie nun nackt sehen könnten, störe Becker nicht. Sie habe dem Teenager vom Shooting erzählt und betont: «Er weiss auch, dass Nacktheit etwas total Normales ist.»
Der «Playboy» mit Becker erscheint am 11. September. Im Magazin soll das Model auch über ihren kürzlichen Gerichtsprozess sprechen. Das Münchner Landgericht hatte sie zur Zahlung von 218'000 Euro an ihren Ex-Partner Pierre Uebelhack (50) verurteilt. Die 49-Jährige kommentiert: «Ich bin froh, dass dieses Kapitel jetzt abgehakt ist.»
Wie viel Geld das niederländische Model für das Shooting kassiert hat, ist nicht bekannt. Für ihre Teilnahme am Dschungelcamp soll sie eine Gage von 300'000 Euro (etwa 280'000 Franken) erhalten haben. Obendrauf kam die Gewinnsumme von 100'000 Euro (rund 93'000 Franken).