«Ich bin clean»
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Haftbefehl bei Konzert:«Ich bin clean»

Bis dahin trägt er einen Schal
Neue Nase für Rapper Haftbefehl

Rapper Haftbefehl lässt sich seine Nase rekonstruieren. Nötig ist dieser Schritt wegen seines jahrelangen Drogenkonsums, der seine Nasenscheidewand in starke Mitleidenschaft gezogen hat. Der Eingriff ist für Januar angesetzt.
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Rapper Haftbefehl wird sich im Januar einer Nasenoperation unterziehen.
Foto: imago/HMB-Media

Darum gehts

  • Haftbefehl plant Nasenoperation, trägt Schal zur Verdeckung
  • Seine Frau Nina unterstützt ihn
  • Vierstündige Operation zur Rekonstruktion der Nasenscheidewand im Januar geplant
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Saskia SchärRedaktorin People

Rapper Haftbefehl (40) hat nicht nur mit seiner Doku für Schlagzeilen gesorgt, sondern auch mit seiner Nase. Diese war infolge des jahrelangen Kokainkonsums regelrecht in sich zusammengefallen. Bei öffentlichen Auftritten zeigte sich der Rapper daher stets mit über die Nase hochgezogenem Rollkragen oder gleich einer Sturmhaube. Damit soll aber schon bald Schluss sein, denn Aykut Anhan, wie Rapper Haftbefehl mit bürgerlichem Namen heisst, erhält ein neues Riechorgan.

«Aykut will sich bald die Nase operieren lassen. Das ist schon lange geplant», erklärt seine Frau Nina (34) gegenüber «Bild». Bis es so weit ist, «trägt er den Schal, weil er sich damit wohler fühlt. Er hat einfach keine Lust, dass alle auf seine Nase starren». Dabei sehe es auch gar nicht so schlimm aus. «Er hat ja eine Nase», so Nina Anhan weiter. Zu Hause verstecke er seine Nase übrigens nicht, dasselbe gelte auch für Spaziergänge mit dem kleinen Familienpudel. 

Im Januar steht die vierstündige Operation an, bei der die Nasenscheidewand neu aufgebaut wird. «Ich werde an seiner Seite sein», stellt die 34-Jährige klar. Genauso, wie sie es in den vergangenen 15 Jahren getan hat, trotz zwischenzeitlicher und heimlicher Trennung zu Beginn des Jahres. Während sie für ihre Loyalität vor allem von Männern viel Lob erhalten hat, äusserten sich Frauen in den sozialen Medien kritisch, sprachen gar von Selbstaufgabe. 

«Ich glaube aber, dass er es ernst meint»

Bei Haftbefehls erstem Konzert nach der Veröffentlichung seiner Netflix-Dokumentation «Babo: Die Haftbefehl-Story» im November, erklärte er, clean zu sein. Ob er denn heute noch drogenfrei sei, möchte «Bild» von Nina Anhan wissen. «Ich hoffe es. Ich wünsche es mir von Herzen. Aber man weiss es nie zu hundert Prozent. Ich glaube aber, dass er es ernst meint.»

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