Darum gehts
- Bei Carmen und Robert Geiss wurde eingebrochen
- Die beiden wurden in ihrer Villa bei Saint-Tropez übel attackiert
- Jetzt droht Carmen Geiss den unbekannten Tätern
In der Nacht auf Sonntag, 15. Juni 2025, haben sich in der Villa Geissini in Ramatuelle bei Saint-Tropez brutale Szenen abgespielt: Carmen (60) und Robert (61) Geiss wurden von vier bewaffneten und maskierten Männern in ihrem Zuhause überfallen. Es wurden nicht nur Luxusgüter gestohlen, Robert Geiss hat sich bei einem Kampf auch eine Verletzung an der Rippe zugezogen. Seine Ehefrau Carmen wurde bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und musste medizinisch behandelt werden. Für alle Beteiligten ist der Vorfall traumatisierend – so auch für die Töchter Shania (20) und Davina Geiss (22).
Die Jetsetter-Kinder sind kurz vor dem Ereignis nichts ahnend in ihr zweites Zuhause nach Monaco gereist – zum Glück. Zum einen, weil die jungen Frauen so vom Horror verschont blieben, zum anderen, weil die Täter es sonst mit Löwenmama Carmen zu tun bekommen hätten. Wenn es nämlich um ihre Mädchen geht, sieht Carmen Geiss rot, wie sie auf Instagram verrät.
«Ich hätte nicht mehr für mich garantieren können»
In der Kommentarspalte zu einem Posting von Davina schreibt Carmen Geiss. «Ich bin unendlich froh, dass ihr früher nach Monaco gefahren seid – ich danke dem Himmel jeden Tag dafür», so die Unternehmerin. Weiter schreibt sie: «Ja, sie hatten Waffen. Ja, sie waren brutal. Aber weisst du, mein grösster Albtraum wäre es gewesen, wenn ihr dabei gewesen wärt», gesteht Geiss und fügt hinzu: «Wenn nur einer von diesen Monstern euch auch nur ein Haar gekrümmt hätte… Ich hätte nicht mehr für mich garantieren können. Wahrscheinlich wären wir dann heute nicht mehr hier.»
Auch fragt sie sich, welche Menschen zu so einer Tat fähig sind. «Aus welchen Familien kommen solche verlorenen Seelen. Auch sie waren einmal Kinder. Was ist mit ihnen passiert?»
Letztendlich sei nicht das Geld wichtig, sondern dass sie am Ende des Tages ihre geliebten Kinder in die Arme schliessen könne. «Das ist mein grösstes Geschenk.»
Davina Geiss fühlt sich nicht mehr sicher
Zuvor hatte sich Davina Geiss ausführlich über den Raubüberfall geäussert, den ihre Eltern am Wochenende erlebt haben. «Als ich gestern erfahren habe, was passiert ist, ist für mich eine Welt zusammengebrochen», schreibt sie nachdenklich. Weiter heisst es: «Mama hat mich weinend angerufen! Ich konnte meinen Körper nicht mehr spüren, war nur noch am Zittern und hatte selbst Angst.»
«Es macht mich unglaublich traurig, dass man sich heutzutage nicht einmal mehr in den eigenen vier Wänden sicher fühlen kann», sagt sie, nachdem auch ihr Vater Robert Sicherheitsbedenken in und um Saint-Tropez geäussert hat.
In den letzten Zeilen richtet sie einen Appell an ihre knapp 600’000 Follower: «So etwas kann schneller passieren, als man denkt. Seid dankbar für jeden Tag, an dem ihr gesund seid. Für eure Liebsten. Für Sicherheit. Für Frieden. Passt gut auf euch auf, beschützt euch – und vergesst nicht, das Leben zu schätzen. Jeden einzelnen Tag.»