Sohn von Bushido und Anna-Maria Ferchichi verliert fast Arm
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«Es hat uns alle mitgenommen»:Sohn von Bushido und Anna-Maria Ferchichi verliert fast Arm

Anna Maria Ferchichi weint nach Horror-Unfall
«Wir alle wissen gerade nicht, wo vorne und hinten ist»

Bushidos und Anna-Maria Ferchichis Sohn Djibi hätte bei einem Unfall fast seinen Arm verloren. Einige Stunden nach dem Vorfall meldet sich die Mutter mit einem Update.
Publiziert: 13:26 Uhr
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Der Sohn von Rapper Bushido musste notoperiert werden.
Foto: Instagram/Bushido

Darum gehts

  • Bushidos Sohn Djibi erlitt schweren Unfall auf Wasser-Sofa
  • Anna-Maria Ferchichi teilt emotionales Update, Familie unter Schock
  • Djibi musste sich einer Notoperation unterziehen
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Es sollte ein spassiger Strandtag werden, doch der Ausflug der Familie Ferchichi nahm ein tragisches Ende: Sohn Djibi (11) hat sich nach einem Unfall auf einem Wasser-Sofa eine derart tiefe Schnittverletzung zugezogen, dass er beinahe seinen Arm verloren hätte. Das teilten Rapper Bushido, mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi (46), und seine Frau Anna-Maria (43) am Sonntag auf Instagram mit.

Nach einigen Stunden Ungewissheit meldet sich die Mutter mit einem Update zurück. Sichtlich mitgenommen, versucht sie das Geschehene zu verarbeiten.

«Wir alle wissen gerade nicht, wo vorne und hinten ist»

Zunächst die guten Nachrichten: Djibi durfte das Spital verlassen. «Ich bin jetzt gerade vor die Haustür gegangen und mal eine halbe Stunde für mich zu haben», sagt Anna-Maria Ferchichi. Alle würden immer noch unter Schock stehen: «Es hat uns alle mitgenommen. Ich kann irgendwie nichts sagen. Es tut mir einfach so wahnsinnig leid», sagt die Mutter von acht Kindern, die inzwischen mit den Tränen kämpft.

«Er hat die OP gut überstanden. Sie haben seinen Trizeps – der war durch – wieder zusammengenäht. Das wird alles heilen, Gott sei Dank», erklärt sie und hofft, dass es keine bleibenden Schäden gibt. «Wir müssen uns ein paar Tage in den Griff bekommen und sortieren. Einfach darauf klarkommen.» 

Für ihren Sohn Djibi sei es auch nicht einfach. «Ihm kullern zwischendurch die Tränen. Er kriegt die Bilder nicht aus dem Kopf und er hat Angst vor dem Schlafen.» Den Kleinen hätten sie jetzt ganz eng bei sich. «Um seinen Arm kümmert sich ein Arzt, aber sein Herz und seine Seele, da müssen wir uns drum kümmern», sagt Anna Maria-Fechichi. «Wir alle wissen gerade nicht, wo vorne und hinten ist.»

Anna-Maria Ferchichi macht sich Vorwürfe

Wie Ferchichi am Pfingstmontag schreibt, hat sich der Unfall an einem Feiertag ereignet, wo die Familie im Emirat Ras al-Khaimah war. Im Spital, in das Djibi zunächst eingeliefert wurde, habe es keinen Arzt gegeben, der die Operation hätte durchführen können. «Zum Glück haben wir noch einen befreundeten Arzt aus Abu Dhabi erreicht, der nach Dubai kam und Djibi dort nachts operiert hat.» 

Weiter erklärt sie, dass sich der Unfall um 13.30 Uhr ereignet habe und ihr Sohn um 21.30 Uhr im Operationssaal gewesen sei. «Vielleicht könnt ihr euch jetzt ein wenig vorstellen, was Djibi an einem Tag über Stunden durchgemacht hat.» Weiter sagt sie: «Ich werde nie wieder mit meinen Kindern irgendwo sein, ohne mich vorher zu informieren, wo das nächste Spital ist.»

Das sagt Djibi nach dem Unfall

Auch Djibi meldet sich auf seinem 10'000-Follower-Instagram: «Wir sind jetzt auf dem Weg zum Arzt. Er wird dann den Verband aufmachen und gucken, ob alles okay ist», schreibt der 11-Jährige. Auf den Ausflug scheint er sich zu freuen. Allerdings nicht wegen des Arzttermins, sondern wegen dem, was danach kommt: «Dann gehen wir eine Currywurst essen.»

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