Darum gehts
- Die Geissens besuchen Thüringen und tragen auch in Innenräumen Sonnenbrillen
- Fans kritisieren das Tragen von Sonnenbrillen als respektlos und unhöflich
- Familie fliegt mit Helikopter nach Oberhof, Robert Geiss ist begeistert
Die Geissens sind auf Staatsbesuch – zumindest so ähnlich. Die vierköpfige Familie hat sich nach Thüringen aufgemacht und sich in Erfurt und Weimar die Sehenswürdigkeiten der Städte zeigen lassen: darunter die Peterskirche, die Anna-Amalia-Bibliothek oder Schloss Belvedere. In Erfurt durften sie sich zudem im Goldenen Buch verewigen.
Auf Instagram fragen sich die Fans nicht nur, was genau der Plan der Aktion gewesen sei (Dreharbeiten für ihre RTL-2-Doku) und weshalb sich Erfurts Oberbürgermeister Andreas Horn (51) und gar Ministerpräsident Mario Voigt (48) extra dafür Zeit genommen hätten, sondern auch, ob «die ganze Familie ein Augenleiden» habe. Der Grund? Die Sonnenbrillen, die Robert (61) und Carmen Geiss (60) ebenso wenig abnehmen wollen wie Tochter Davina (22). Lediglich Shania (21) verzichtet in Innenräumen konsequent auf die schützenden Gläser.
Auf der Plattform sind Kommentare wie «Anstandshalber sollte man keine Sonnenbrille in einem geschlossenen Raum tragen!», «Wie unhöflich, diese Sonnenbrillen», «Peinlich – mit Sonnenbrille im Rathaus beim Bürgermeister!» oder «Kann man nicht die Sonnenbrille abnehmen, wenn man sich in solchen Räumlichkeiten befindet? Ich finde es respektlos seinem Gegenüber» zu lesen.
Robert Geiss ist begeistert
Nach dem Besuch in Weimar und Erfurt, welcher für Robert Geiss einfach nur «der Hammer» gewesen sei, ging es für die vierköpfige Familie weiter ins thüringische Oberhof – standesgemäss im Helikopter. Dafür ernten die Geissens erstaunlicherweise weniger Kritik als für die Sonnenbrillen. Ein User, der ironisch meint, dass Robert Geiss mit seinem Helikopterflug ein «Vorbild für viele Menschen» sei, wird von einem Geiss-Fan in die Schranken gewiesen.