Wetterextreme in der Schweiz
«Unsere Systeme sind nicht für zukünftige Starkregen gewappnet»

Starkregen sorgt in der Schweiz immer öfter für Chaos: überflutete Keller, blockierte Strassen, grosse Schäden. Was steckt hinter diesen Wetterextremen? Und wie gut ist die Schweiz vorbereitet? ETH-Forscherin Lauren Cook gibt Antworten.
Publiziert: 04.06.2025 um 15:15 Uhr
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Aktualisiert: 04.06.2025 um 16:52 Uhr
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Starkregenereignisse nehmen zu – und sie treffen uns oft unvorbereitet. Innerhalb kürzester Zeit fallen riesige Mengen Wasser vom Himmel. Strassen werden zu Flüssen, Keller laufen voll, Hänge rutschen ab. Die Schäden gehen in die Millionen.

Doch was ist eigentlich Starkregen? Ab wann wird Regen gefährlich? Und welche Rolle spielt der Klimawandel dabei?

Im Podcast «Durchblick» spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Dr. Lauren Cook, Gruppenleiterin der Abteilung Siedlungswasserwirtschaft an der Eawag. Sie hat eine Methode entwickelt, um die Leistung von Versickerungsbecken zu überwachen und deren Anpassung an veränderte Niederschlagsmuster zu beurteilen.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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