Darum gehts
- Podcast über GHB: Toxikologe erklärt Risiken und medizinische Anwendungen
- Ursprünglich ein Narkosemittel, heute als K.-o.-Tropfen und Partydroge missbraucht
- In der Schweiz gibt es auch Todesfälle
In dieser Folge spricht Moderatorin Sina Albisetti mit dem Toxikologen Andrea Oestreich über die Designerdroge Gamma-Hydroxybutyrat (GHB). Ursprünglich als Narkosemittel entwickelt, hat sich GHB längst einen zweifelhaften Ruf als sogenannte K.-o.-Tropfen und «date rape drugs» erworben. In der Praxis ist es eine facettenreiche Substanz, die nicht nur von Partygängerinnen und -gängern als Stimmungsmacher missbraucht wird, sondern auch medizinisch zum Einsatz kommt. Beispielsweise beim klinischen Alkoholentzug oder der Therapie der Schlafkrankheit Narkolepsie. Doch die Einnahme ist immer auch mit Risiken verbunden – Oestreich klärt im Podcast auf.
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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.
Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.