Ohne seltene Erden läuft in der Autoindustrie nichts. Doch China verknappt mit Exportbeschränkungen den Zugang. Erste Hersteller stoppen die Produktion. Die wichtigsten Antworten zum nächsten Problem für die gebeutelte Branche.

Die Elektromobilität nimmt in der Schweiz Fahrt auf. Dennoch halten sich manche Vorurteile hartnäckig. Wir prüfen die gängigsten – und sagen, wie sich die allermeisten ganz einfach entkräften lassen.

Der Renault 5 Turbo 3E beeindruckt mit 4800 Nm Drehmoment – und überflügelt damit sogar millionenteure Hypersportler. Doch ein genauer Blick zeigt: Die Zahlen sagen nur die halbe Wahrheit.

In den 1980er-Jahren erlangte der damals in Jugoslawien gebaute Kleinwagen Yugo 45 Kultstatus. Jetzt wird die einstige Billigmarke vom Balkan wiederbelebt – ein erster Prototyp soll bereits 2026 getestet werden.

Wim Ouboter verkauft Trottinetts in alle Welt, will sein E-Auto nach Amerika bringen und sagt dem Bundesrat, wo er langfahren kann.

Auf Fragen zu den drohenden CO₂-Bussen 2025 geben sich die grossen Schweizer Autoimporteure ähnlich verschwiegen wie die drei Appenzeller im bekannten TV-Werbespot zur Frage nach dem Geheimnis ihres Käses. Warum?

Die Schweizer Young- und Oldtimerszene will sich mit neuen Kampagnen wie «Old Cars for Young People» oder «Young 4 Vintage» einem jüngeren Publikum öffnen. Und hofft so, die Faszination alter Autos auch auf junge Leute zu übertragen.

Noch vor zwei Jahren trumpften die einheimischen Hersteller an der Auto Shanghai mächtig auf. Doch von diesem automobilen Tsunami ist aktuell an der Messe nicht mehr viel zu spüren. Auch im Reich der Mitte scheint inzwischen die automobile Normalität eingekehrt zu sein.

Grosse Reichweite, viel Platz und hoher Nutzen: Das verspricht VWs elektrischer Familienkombi ID.7 Tourer. Zum Dauertest-Auftakt musste sich der schicke Stromer auf der Autobahn und im Alltag beweisen.