Mit einer feierlichen Messe auf dem Petersplatz ist Papst Leo XIV. offiziell ins Amt eingeführt worden. Das neue Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken kritisierte in seiner ersten Predigt ein Wirtschaftsmodell, das die Ressourcen der Welt ausbeute.

Es war eine Sensation in Rom – entgegen der Erwartungen wurde US-Kardinal Robert Prevost zum neuen Papst gewählt. Nun kamen Details aus der geheimen Papstwahl zu Vorschein. Nicht nur Vatikan-Kenner überraschte die Wahl, Prevost selbst konnte es nicht fassen.

Zwei Tage lang schaute die ganze Welt auf den Vatikan. Ein Staat, der gerade einmal so gross ist wie 50 Fussballfelder. Im kleinsten Staat herrschen aber allerhand Besonderheiten.

Wer ist Robert Prevost – und wofür steht Leo XIV.? Blick nennt die fünf wichtigsten Impulse, die vom ersten Papst aus den USA zu erwarten sind. Er könnte zum grossen Gegenspieler von Donald Trump werden.

Das Papamobil, ein Markenzeichen des Papstes, hat eine bewegte Geschichte. Von Attentaten bis zu ungewöhnlichen Geschenken prägten verschiedene Fahrzeuge die päpstlichen Auftritte in den letzten Jahrzehnten.

Wer wird Papst? Zehntausende versammelten sich am Mittwoch auf dem Petersplatz und starrten gebannt auf den Kamin. Um 21.03 Uhr stieg der schwarze Rauch auf. Kein neuer Papst ist gewählt. Mittendrin: Blick-Reporter Pascal Scheiber.

Nach dem Tod von Papst Franziskus sucht die katholische Kirche nach einem neuen Oberhaupt. Am 7. Mai kommen die Kardinäle dafür zusammen. Wie läuft das Konklave ab?

Im Vatikan versammeln sich Kardinäle zur Generalkongregation vor dem Konklave zur Papstwahl. 133 Kardinäle unter 80 Jahren werden in der Sixtinischen Kapelle einen Nachfolger für den verstorbenen Papst Franziskus wählen. Die Wahl wird weltweit mit Spannung verfolgt.