Rund 150’000 Menschen wandern jährlich in die Schweiz ein – doch 90’000 verlassen das Land auch wieder. Wer sind die Menschen, die der Schweiz den Rücken kehren? Neue Daten liefern hierzu Einblicke.

Das Terrorattentat auf Touristen mit 26 Toten bringt Indien in Alarmstimmung. Die Regierung hat gegen das Nachbarland verschiedene Massnahmen eingeleitet. Greifen die Atommächte bald auch zu den Waffen? Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Die katholische Kirche in Europa sieht sich mit einer Austrittswelle konfrontiert, auf anderen Kontinenten steigen die Eintritte. Spricht das für oder gegen einen nicht-europäischen Papst? Der Experte Urs Brosi ordnet ein.

Der Ostermarsch in Bern zog etwa 800 Teilnehmer an, die gegen Aufrüstung und für Frieden demonstrierten. Politiker wie Marc Jost und Lisa Mazzone kritisierten die Militärausgaben der Schweiz und forderten mehr Einsatz für globale Sicherheit.

Putin verkündet eine Feuerpause. Ist das Donald Trumps Wirken – oder zieht ihn der Russe über den Tisch? Der US-Präsident treibt derweil einen Deal mit Iran voran.

Der Hype ist gigantisch. Aktuell wird das Internet mit KI-generierten Bildern im Stil von Studio Ghibli geflutet. Das japanische Zeichentrickfilmstudio ist für seinen speziellen Stil bekannt, jetzt kann ihn jeder kopieren. Was bedeutet das?

Mark Carney, ehemaliger Zentralbankchef, wurde am Freitag offiziell als neuer Premierminister Kanadas vereidigt. Der Ökonom folgt auf Justin Trudeau und steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen sowie Spannungen mit den USA.

Eine Richterin der Uno wurde in Grossbritannien wegen moderner Sklaverei verurteilt. Lydia Mugambe soll eine junge Frau aus Uganda unter falschen Versprechungen nach Grossbritannien gebracht haben. Die Uno hat ihre diplomatische Immunität aufgehoben.

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) muss aufgrund von US-Kürzungen 200 weitere Stellen streichen. Mindestens 20 Prozent der Beschäftigten am Genfer Hauptsitz sind betroffen.

Das Wetterphänomen La Niña wird UNO-Angaben zufolge voraussichtlich nur von «kurzer Dauer» sein. La Niña sei «schwach», erklärte die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Donnerstag.