Dossier

UNO

Interview
Benediktiner-Abt aus Jerusalem
«Wir haben derzeit einen Opfer-Wettbewerb»
Er gehört zu den gefragtesten christlichen Geistlichen im Nahostkonflikt: der Deutsche Nikodemus Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem. Im Interview spricht er über Anfeindungen gegen ihn und darüber, was es für eine Versöhnung in Israel bräuchte.
25.05.2024, 09:12 Uhr
«Wir haben derzeit einen Opfer-Wettbewerb»
Steit um Geld
Beratung zu Pandemie-Abkommen ohne Ergebnis
Internationale Verhandlungen über ein Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind am Freitag nach zwei Jahren vorerst ohne Konsens beendet worden. Die Einigung scheiterte unter anderem am Geld.
24.05.2024, 22:34 Uhr
Beratung zu Pandemie-Abkommen ohne Ergebnis
Widerhandlung gegen IS-Gesetz
Zwei Schwestern nach Syrien-Trip verurteilt
Zwei Schwestern aus dem Kanton Waadt wurden zu bedingten Freiheitsstrafen verurteilt, nachdem sie zum IS in Syrien gereist waren. Bei dem Trip war auch der minderjährige Sohn einer Frau dabei.
23.05.2024, 18:14 Uhr
Zwei Schwestern nach Syrien-Trip verurteilt
Wohin fliesst das Geld?
Aussenminister Cassis will 11,27 Mrd Franken für Entwicklungshilfe
Der Bundesrat hat entschieden, wie es mit der internationalen Zusammenarbeit weitergehen soll. Das Budget für die Entwicklungshilfe bleibt praktisch gleich wie bisher – was Hilfswerke heftig kritisieren.
22.05.2024, 20:05 Uhr
«Uns bleibt keine andere Wahl»
Mit Video
Jans verliert Migrationschefin
Schraner Burgener wechselt ins Aussendepartement
Migrationschefin Christine Schraner Burgener gibt die Leitung des Staatssekretariates für Migration per Ende 2024 ab. Sie wechselt ins Aussendepartement von Ignazio Cassis.
22.05.2024, 15:42 Uhr
Jans verliert seine Migrationschefin
Änderung in Vernehmlassung
In Zug sollen auch beeinträchtigte Menschen abstimmen dürfen
Im Kanton Zug sollen beeinträchtigte Menschen nicht mehr vom Stimm- und Wahlrecht ausgeschlossen werden. Der Regierungsrat hat eine entsprechende Änderung der Verfassung und der Gesetzgebung in die Vernehmlassung geschickt.
22.05.2024, 13:24 Uhr
In Zug sollen auch beeinträchtigte Menschen abstimmen dürfen
Umstrittenes Hilfswerk in Gaza
Deutschland setzt Arbeit mit UNRWA fort
Die deutsche Regierung will ihre Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Uno-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) im Gazastreifen fortsetzen. Das teilten das Auswärtige Amt und das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Mittwoch in Berlin mit.
24.04.2024, 09:40 Uhr
Deutschland setzt Arbeit mit UNRWA fort
EDA plant eingehende Analyse
Bund prüft Bericht über Palästinenser-Hilfswerk
Das Aussendepartement will den Bericht unabhängiger Experten über das Hilfswerk der Uno für Palästina-Flüchtlinge im Gazastreifen «eingehend analysieren». Danach soll eine Entscheidung über die weitere Finanzierung des Hilfswerks vonseiten Bund getroffen werden.
23.04.2024, 13:37 Uhr
Bund prüft Bericht über Palästinenser-Hilfswerk
Bericht veröffentlicht
Israel hat keine Beweise für Vorwürfe an UNRWA vorgelegt
Immer wieder ist die für palästinensische Flüchtlinge verantwortliche Hilfsorganisation der Vereinten Nationen in den vergangenen Monaten unter Druck geraten. Nun zeigt ein Bericht: Für die schweren Vorwürfe gegen die UNRWA reichte Israel keine Beweise ein.
23.04.2024, 22:01 Uhr
Israel hat keine Beweise für Vorwürfe an UNRWA vorgelegt