Donald Trump packt den Zollhammer gegen die Schweiz aus. Das wird auch Auswirkungen auf die Börse haben. Anlageexperte Roman Przibylla schätzt für Blick ein – wobei die Indikatoren auf «klare Verluste» hindeuten.

Der Milliarden-Zirkus stösst sich selbst in schwierigen Zeiten gesund. Das rasende Geschäft blüht wie noch nie – und kein Team ist 2025 weniger als eine Milliarde Euro wert. Auch Einsteiger Audi kann sich 2026 in ein weiches Finanz-Bett legen.

Die Credit Suisse kollabierte, die Finanzmarktaufsicht Finma war plötzlich sehr gefordert – und richtete auch noch die eigene Kommunikation neu aus. Dafür überwies sie viel Geld an externe PR-Profis.

Wer sein Geld auf dem Sparkonto ruhen lässt, hofft auf einen möglichst hohen Zinssatz. Diese Hoffnungen werden in letzter Zeit nicht erfüllt. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation und zeigt, welche Banken noch einen höheren Zinssatz vergeben.

Der Swiss Market Index hat derzeit 21 Titel. Dafür verantwortlich ist die Abspaltung der US-Tochter Amrize von Holcim. Jetzt muss ein Unternehmen den SMI im September verlassen. Wen es treffen könnte.

Edoardo Ermotti hat seiner Partnerin Celine Winter einen Heiratsantrag gemacht. Die beiden teilen ein Bild des Verlobungsrings auf Instagram. Nach beruflichen Erfolgen erlebt der Sohn des UBS-Chefs also auch einen Höhenflug im Privatleben.

Die Reka verzeichnete letztes Jahr 800'000 Übernachtungen und 79 Millionen Franken Umsatz allein mit Ferien. Dennoch kennen viele Schweizerinnen und Schweizer das Traditionsunternehmen kaum. Das soll sich nun ändern.

Freitag ist ein beliebter Homeoffice-Tag – so sehr, dass beim Bund dann sogar Kantinen nicht mehr öffnen. Doch die flexible Arbeit gerät jetzt ins Visier der Politik.

Mehr als 50 Mietparteien an der Zürcher Goldküste haben die Kündigung erhalten. Die Eigentümerin will die zwei Wohnhäuser in Küsnacht ZH sanieren. Die Zahl der Leerkündigungen ist über die Jahre massiv angestiegen. Woran das liegt. Und wer besonders betroffen ist.

UBS-Kunden haben viel Geld mit komplexen Währungsgeschäften verloren. Deswegen sind bereits erste Strafanzeigen gegen die Schweizer Grossbank eingegangen. Nun zahlt die UBS verärgerten Kunden eine Entschädigung.