Niemand wollte bisher ins leerstehende Haus des Bundes in der Berner Altstadt ziehen. Der Mietzins: horrend! Nach Absagen von Staatsangestellten hat sich nun endlich ein Mieter gefunden.

Im Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung kam es unter dem Ex-Chef zu massiven Problemen. Das zeigt ein vertraulicher Untersuchungsbericht, von dem ganze Kapitel gelöscht wurden.

Dieser Whirlpool-Knatsch kommt die Beschwerdeführer teuer zu stehen. Nachbarn hatten wegen des Baus auf einem Attikageschoss bis vors Bundesgericht geklagt – und müssen sich nun geschlagen geben.

Obwohl die Bahnen bis auf 2900 Metern über Meer reichen, waren die Pisten im Skigebiet Diavolezza-Lagalb diese Saison noch nie geöffnet. Künstliche Bescheiung war nicht möglich, deshalb mussten Pistenbullys umständlich Schnee in die Höhe transportieren.

«I can English understand», sagte Bundesrat Guy Parmelin einst. Seine bescheidenen Englischkenntnisse sorgten international für Schlagzeilen. Heute beherrscht er die Sprache gut. Wie er das geschafft hat, hat der SVP-Magistrat nun verraten.

Seit mittlerweile zehn Jahren ringt das Verteidigungsdepartement mit seinen neuen Aufklärungsdrohnen, die noch immer nicht einsatzbereit sind. Nun hat sich die Finanzkontrolle das Problem genauer angeschaut – und spart nicht mit Kritik.

Sie dominierten den Bundesrat wie niemand sonst: Juristinnen und Juristen. Gar die Mehrheit der Bundesräte hatte einen Jus-Abschluss. Doch nach dem Rücktritt von Viola Amherd könnte erstmals seit 1848 kein Jurist mehr vertreten sein. Warum Kritiker davor warnen.

Mit Wengen und Cortina sind zwei Klassiker vorbei im Ski-Weltcup. Warum sich das finanziell für das Lauberhorn nicht zwingend lohnt, Odermatt bald zum Filmstar wird und was sich Vonn gegönnt hat – hier gehts zum grossen Ski-Check.

Thomas A. Bär, langjähriger Verwaltungsratspräsident der Bank Julius Bär und Mitgründer der renommierten Anwaltskanzlei Bär & Karrer, ist am 24. Dezember 2024 im Alter von 87 Jahren gestorben. Ihm wurden mehrere Widmungen im «Tages-Anzeiger» und der «NZZ» zuteil.

Je später das Geburtsdatum, desto länger muss man in die AHV einzahlen. Daraus ergibt sich jedoch keine höhere Rente – ist für das Sozialwerk aber ein willkommener Zustupf, wie neue Berechnungen zeigen.