Viermal Gold, einmal Silber und noch eine Medaillenchance: Catherine Debrunner ist der grosse Schweizer Star der Paralympics. Hinter ihrem Erfolgslauf in Paris steckt ein Masterplan.

Den vierten Gold-Streich knapp verpasst. Catherine Debrunner muss sich über 100 m geschlagen geben und holt Silber.

Catherine Debrunner gewinnt in Paris souverän Gold über 1500 m. Es ist die fünfte Goldmedaille der Schweizer Delegation an den Paralympics – und bereits die dritte für Debrunner. Manuela Schär stürzt. Patricia Eachus wird Vierte.

Die 17. Paralympischen Spiele sind nach einer spektakulären Parade von der Champs-Elysées zur Place de la Concorde offiziell eröffnet.

17 Tage nach der Schlussfeier der Olympischen Spiele wartet Paris mit dem nächsten sportlichen Grossereignis auf. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Paralympics.

Mit vier Goldmedaillen – zwei davon am gleichen Tag – schwimmt sich der Franzose Léon Marchand zum Star der Olympischen Spiele. Während die Stimmung in der Schwimm-Arena überkocht, müssen gar die Leichtathleten für Marchand pausieren.

«Mission Impossible»? Gibt es für Tom Cruise nicht. Das will er auch bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele beweisen. Laut Hollywood-Insidern plant der 62-Jährige in Paris einen Stunt für die Ewigkeit.

Jetzt steigt Mujinga Kambundji (32) in Paris ins Olympia-Rennen. Am Freitag gehts mit den Vorläufen über 100 m los. Auf die Bernerin werden im Stade de France die Augen gerichtet sein. Das war 2012, bei ihren Anfängen, noch ganz anders. Für Blick geht sie auf Zeitreise.

Zum dritten Mal nimmt die St. Galler Sprinterin Salomé Kora (30) an Olympischen Spielen teil. So bereit, wie jetzt, war sie noch nie. Sie hat ein Lauf mit anschliessenden Freudentränen hinter sich.

Als 22-Jährige kann Hürden-Sprinterin Ditaji Kambundji bei den Olympischen Spielen in Paris bereits in der Weltspitze mitlaufen. Wenn die Oberschenkelmuskeln nicht dazwischenfunken.