Hier stellen Leserinnen und Leser von SonntagsBlick die Fragen! Nationalbankpräsident Thomas Jordan empfing sie am Hauptsitz in Zürich zum Bürgergespräch – und sprach über den Schweizer Franken, bargeldloses Zahlen und klimafreundliche Investitionen.

Europa kann nicht mal einen Viertel des ukrainischen Munitionsbedarfs abdecken. Mit den heftigen Kämpfen in Bachmut wird sich das Problem nur noch verschärfen.

Trotz Elektromobilität verbrennen die allermeisten Autos noch Diesel und Benzin. Eine Statistik der Gemeinschaft der Importeure von Brenn- und Treibstoffen Avenergy Suisse zeigt, wie die Schweiz 2022 getankt hat.

Die Bank will grün und nachhaltig sein, doch bei der Annahme von Petrodollars zeigt sie keine Scheu. Der Nahe Osten wird zu einem Hotspot für Schweizer Banken.

Vor zwei Wochen hat der Touring-Club Suisse (TCS) seinen Benzinpreisradar eingeführt. Damit dieser Aussagekraft hat, braucht es die Teilnahme der Öffentlichkeit. Zeit für eine erste Bilanz. Diese fällt durchzogen aus.

Eine unglaubliche Zahl leuchtet am Freitagmorgen an einer Shell-Tankstelle in Dübendorf auf: 229 Franken sollen für einen Liter Treibstoff bezahlt werden. Ist diese Tankstelle die teuerste der Welt oder handelt es sich hier um einen Irrtum?

Der Ölpreis ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark gesunken. Das wirkt sich auf die Spritpreise an den Schweizer Tankstellen aus. Benzin wird billiger. Ob die Tankfüllung in Zukunft noch billiger wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab.

Der langjährige Chef des britischen Ölkonzerns Shell, Ben van Beurden, zieht sich wie erwartet zurück. Er werde Ende 2022 zurücktreten.

Europa hofft auf einen milden Winter, um den Ausfall von russischem Gas besser wegstecken zu können. Doch nach diesem Winter ist es längst nicht getan: Der Mangel wird Jahre anhalten. Davor warnen die Chefs von gleich zwei Ölmultis.

Bei Shell klingeln die Kassen: Im zweiten Quartal fuhr der Ölkonzern einen bereinigten Gewinn von 11,5 Milliarden Dollar ein. Das ist mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor.