Die Schweizer Armee trainiert mit ihren Kampfjets in Bern den Flugbetrieb von einem zivilen Standort aus. Die Übung auf dem Flughafen Bern-Belp dauert bis am Mittwoch. Starten und landen werden Kampfflugzeuge des Typs F/A-18.

Das Verteidigungsdepartement will den Betrieb der F5-Tiger-Flugzeuge per Ende 2027 einstellen. Damit würden der Kunstflugstaffel Patrouille Suisse ihre Jets fehlen. Und schon gibt es Widerstand.

Die Ausgaben für die Armee sollen 2025 bis 2028 knapp 26 Milliarden Franken beantragen. Erstmals legt Verteidigungsministerin Viola Amherd für das Militär eine längerfristige Strategie vor. Erste Reaktionen bleiben verhalten.

Die Schweizer Armee will Autobahnen wieder als Not-Landepisten benützen können. Auch andere Luftwaffen trainieren auf Strassen. Denn die Strategie bewährt sich, wie sich im Ukraine-Krieg zeigt.

Die Schweizer Luftwaffe will Autobahnen wieder als temporäre Landebahnen nutzen können. Schon im Sommer soll eine erste Übung stattfinden. Dafür muss die A1 zwischen Bern und Lausanne teilweise gesperrt werden.

War die Beiz nur Tarnung? Die chinesischen Wirte des Hotels Rössli neben dem Militärflugplatz in Meiringen BE werden der Spionage verdächtigt – es geht um den neuen Kampfjet F-35.

Die Schweizer Luftwaffe nimmt den Flugbetrieb mit den Übungsflugzeugen des Typs PC-21 nach dem Unfall vom Dienstag in Emmen LU per sofort wieder auf. Die zuständigen Experten haben die Flotte für den Flugdienst wieder freigegeben.

Der zweite Tag des traditionellen Fliegerschiessens der Schweizer Luftwaffe auf der Axalp BE ist wegen schlechtem Wetter abgesagt worden. Man habe entschieden, die Flugvorführungen und Trainings am Donnerstag nicht durchzuführen.

Die Schweiz und das Verteidigungsbündnis Nato haben die Ziele ihrer Zusammenarbeit für 2023 und 2024 festgelegt. Dazu gehört eine funktionierende Zusammenarbeit bei der Luftwaffe und Kommunikationssystemen. Zudem schickt die Schweiz Stabsoffiziere in Nato-Strukturen.