Beim Saisonfinale haben sich wieder diverse Akteure für die Top- und Flop-Elf der Super League empfohlen. Hier gibts den Überblick.

Die EM-Euphorie ist spätestens nach dem starken 1:1 gegen Gastgeber Deutschland voll entfacht. Über 10'000 Schweizerinnen und Schweizer unterstützten die Nati im Stadion. Einige bekannte Gesichter waren auch mit von der Partie.

Ein Serie-C-Kicker hat dem Fussball den Rücken gekehrt und sich zum Mönch ausbilden lassen. Er ist aber nicht der Erste, der einen speziellen Job-Wechsel macht: Auch ein Weltmeister und eine bekannte Tennisspielerin haben sich so schon vom Spitzensport abgewandt.

Die Nati reist in weiss-blauen Auswärtstrikots zur EM. Warum die neue Farbe ein Erfolg ist und warum es locker noch ausgefallener hätte sein können, klärt Jung-Autor Björn Lindroos im Newsletter Steilpass.

Am Dienstag spielen Gregor Kobel und Yann Sommer mit ihren Klubs in der Champions League. Für einmal ein Fernduell, denn sonst duellieren sich die beiden um den Stammplatz im Schweizer Nati-Tor.

Erich Vogel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er spricht mit der «NZZ» über Nati-Direktor Pierluigi Tami, die Degen-Zwillinge und verrät, was sein grösster Fehler war.

Die Kritik von Philipp Degen an SFV-Goalietrainer Patrick Foletti ist nachvollziehbar. An der EM in Deutschland muss der Beste spielen, schreibt Fussballchef Christian Finkbeiner.

Dass Yann Sommer an der EM die Nummer 1 im Nati-Tor sein soll, sorgt für Ärger. Für Philipp Degen, den Berater von BVB-Keeper Gregor Kobel, wird mit dem verfrühten Entscheid eine rote Linie überschritten.

Er spielte beim FCZ, als Raphael Dwamena von einer riesigen Sturmhoffnung zum Fussballer mit dem Herzfehler wurde. Jetzt endet das Leben des einstigen Millionenmanns tragisch und viel zu früh in Albanien.