Das Geschäft mit Business-Apartments boomt in Zürich. In Wipkingen sorgt eine 4,5-Zimmer-Wohnung für Aufsehen, die 7500 Franken kostet. Angeboten wird sie von der Immo-Unternehmerin Dijana Zeindler. Sie erklärt ihr Geschäftsmodell. Und rechtfertigt die hohen Mieten.

Ein Schweizer wurde auf Malta zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er soll eine Putzfrau sexuell belästigt haben, indem er sie nackt überraschte und zu küssen versuchte. Der Politiker soll die Tat vor Gericht gestanden haben.

Vor einem Jahr liess das österreichische Familienunternehmen mit dem einprägsamen Namen spusu («sprich und surf») den Schweizer Mobilfunkmarkt aufhorchen.

Wer in den letzten Tagen auf Instagram oder Facebook war, mag sich über ein aufdringliches Pop-up gewundert haben. Meta fordert eine Entscheidung zum Thema Werbung – schon wieder. Doch dieses Mal gibt es eine besondere Neuerung. Blick erklärt, was dahinter steckt.

Gassigänger sind in der Schaffhauser Altstadt keine Seltenheit. Doch wenn sie plötzlich einen Roboterhund an der Leine führen, wird es kurios. Ein solcher Anblick bot sich einem Leserreporter am Donnerstagmittag.

Die Waffendiebstähle hierzulande werden mehr. Täter brachen im Unterwallis und in zwei Waffengeschäfte im Kanton St. Gallen ein. Wer steckt hinter den Einbrüchen, und welche Rolle spielen dabei die Internetauftritte der Läden? Blick hat mit Experten gesprochen.

Die heimische Schweiz ist unser liebstes Reiseland und zieht zusätzlich im Sommer Touristen aus der ganzen Welt an. Blick klärt zur Ferien-Saison über die wichtigsten Regeln auf – und warum das Postauto immer recht hat.

Nach dem tödlichen Crash in Interlaken wurden schnell Stimmen laut: Die Bahn ist verlottert, veraltet – brandgefährlich. Tatsächlich ist die Bahn seit anderthalb Jahrzehnten in der Kritik. Doch wie kam es zum Unfall? Ein Insider vermutet einen technischen Mangel.

Schweizerinnen und Schweizer müssen für werbefreies Youtube tiefer in die Tasche greifen. Besonders hoch ist der Aufschlag beim Familienabo. Doch wer nicht zahlt, bekommt künftig noch mehr Werbung gezeigt.

Bei Sulzer müssen die Angestellten wieder vom Büro aus arbeiten. Aber wie sieht es bei anderen Schweizern Firmen aus? Kehren auch sie dem Homeoffice den Rücken?