Das Auto-Abo nimmt immer mehr Fahrt auf. Carvolution-CEO Olivier Kofler erklärt im Interview, warum Nutzen statt Besitzen und die volle Kostentransparenz dem Bedürfnis der Kundschaft entspricht.

Kaum eine Branche ist so innovativ wie die Autoindustrie – weil wir ständig nach neuen Gadgets für unsere Autos verlangen. Aber manches Mal griffen die Ingenieure auch daneben.

Arbeiterproteste bei VW, Massenrückruf und Gewinnwarnung bei BMW: Die deutsche Autoindustrie hat eine Horror-Woche hinter sich. Die Krise trifft auch die Schweizer Autozulieferer.

Das Team von Carvolution verfolgt seit über sechs Jahren seine Vision vom einfachen Weg zum eigenen Auto. Der Erfolg gibt dem Konzept, das als Konkurrenz zum Leasing gilt, recht: Das Auto-Abo kommt an, da es tiefere Gesamtkosten gegenüber dem Leasing verspricht.

Die jüngste Comparis-Analyse zeigt: Junge Ausländer aus dem Kosovo, Nordmazedonien und der Türkei zahlen bis zu 74 Prozent mehr für die Vollkaskoversicherung als ihre gleichaltrigen Kollegen mit Schweizer Pass.

Olivier Kofler sitzt als Chef am Steuer von Carvolution. Welche Baustellen er umfahren muss, wo er Gas geben kann und warum das Auto-Abo die Zukunft der Mobilität ist, verrät er im Interview.

Er galt vielen nur als notwendiges Übel auf dem Weg in die E-Mobilität: Verbrenner-Modelle spielen der Autoindustrie derzeit noch das Geld für die Elektro-Transformation ein. Doch gerade scheint sich eine Renaissance der Technologie anzubahnen.

Eine 75-jährige Autofahrerin kam am Montagnachmittag nach einem schweren Verkehrsunfall ums Leben. Sie geriet mit ihrem Auto auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal in einen Lastwagen.

Passend zum 125. Geburtstag enthüllt Fiat den Grande Panda. Der kleine Crossover teilt sich die Technik mit dem Citroën C3 und soll der Stammvater einer ganzen Reihe von Derivaten werden, die Fiat zu altem Glanz verhelfen sollen.

Die Kantonspolizei St. Gallen hat in einer Werdenberger Gemeinde einen Fiat 500 aus dem Verkehr gezogen. Am Auto wurden zahlreiche technische Veränderungen vorgenommen, was die Motorenleistung von erlaubten 134 PS auf 241 PS erhöhte.