Basel und YB stehen nächste Saison sicher in einer europäischen Ligaphase. Doch in welcher? Und welche Gegner und Chancen haben Servette, Lugano und Lausanne? Die Antworten.

Kein Klub der Super League hat im laufenden Geschäftsjahr nur annähernd gleich viel Geld mit Spielerverkäufen eingenommen wie der FC Basel. Diese und weitere Erkenntnisse gehen aus den von der SFL veröffentlichten Zahlen hervor.

Die Lugano-Teamkollegen Renato Steffen und Antonios Papadopoulos zofften sich im Training. Der Lugano-Captain verletzte sich dabei an der Hand.

Am zweitletzten Spieltag vor der Ligateilung hagelte es Sechser – gleich viermal gibts die Bestnote. Im schwachen YB-Kollektiv fällt einer besonders ab. Hier kommen die Noten der 32. Super-League-Runde.

Nach dem 0:2 gegen Basel hadert Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti (42) über einen nicht gegebenen Platzverweis. Auch FCB-Sportchef Daniel Stucki (43) scheint nicht zufrieden.

Am Sonntag will der FCB gegen Lugano die Tabellenführung verteidigen. Allerdings bleiben den Baslern bis dahin nur zwei ganze Tage Pause. Reicht das für Xherdan Shaqiri, der zuletzt mit muskulären Problemen zu kämpfen hatte?

Trotz 16 Abschlüssen bleibt der FC Lugano gegen Servette torlos – die Tessiner verlieren den Spitzenkampf 0:2. Die Genfer behaupten sich an der Spitze, während Lugano die Abstiegsrunde droht.

Noch fünf Runden bis zur Teilung der Super League. Blick sagt, welche Teams im Strichkampf Vorteile haben. Und welcher Trainerwechsel sich ganz besonders ausbezahlt hat.