Sommerzeit ist Reisezeit. Gehts mit dem Wohnmobil in die Ferien, sollte dringend aufs zulässige Gesamtgewicht geachtet werden – sonst drohen besonders in unseren Nachbarländern saftige Bussen.

Ab 2030 nur noch Elektroantriebe – so wollte Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius seine Marke in die Zukunft führen. Doch weil die Verkäufe harzen, steuert er nun wieder um und lässt dem Verbrenner ein längeres Leben.

Spurhalter, Müdigkeitswarner und Notbremser: Ab 7. Juli müssen aufgrund einer neuen Regelung der Europäischen Union auch Schweizer Neuwagen zahlreiche Assistenzsysteme verpflichtend an Bord haben. Blick erklärt, was das für uns bedeutet.

Du erst, nein du: Die beiden Alleinherrscher ringen beim Freundschaftsbesuch vom Putin bei Kim förmlich darum, der Höflichere zu sein. Die Inszenierung wirkt stümperhaft. Fernsehaufnahmen eines Roadtrips der beiden gibt es nur verwackelt.

Hin und wieder bauen Automarken ganz spezielle Modelle, die sich in vielen Punkten von den gewöhnlichen Serienautos unterscheiden. Auch VW hat in seiner langen Firmengeschichte schon einige aussergewöhnliche Fahrzeuge enthüllt, wie die kommenden sieben Modelle zeigen.

Schnellladestationen für Elektroautos belasten das Stromnetz stark und bringen hohe Installationskosten mit sich. Mit dem Juice Ultra 2 Battery bietet das Zürcher Unternehmen Juice Technology ab sofort eine Alternativ-Lösung mit Akkus als Zwischenspeicher an.

Wildcampen ist der Traum vieler Freiheitsliebenden, in den meisten Ländern Europas aber, wenn überhaupt, nur mit Einschränkungen möglich. Wir zeigen, in welchen Ländern Wildcamper noch Freiheiten geniessen – und wo sie bei Verstoss richtig zur Kasse gebeten werden.

Willkommen in der Welt der Schnellen. Hier erfahren Sie, welcher schnelle Skifahrer einen runden Geburtstag feiert. Wer die Schnellsten am Giro waren. Und wie schnell ein Fussballer ist.

Der günstigste Weg, an einen Camper oder ein Wohnmobil zu gelangen, ist der Weg über den Occasionsmarkt. Doch gerade bei gebrauchten Fahrzeugen sollten Käufer genau hingucken und folgende Fehler vermeiden.

Für 46 Millionen Franken wurde Anfang Woche ein Ferrari versteigert. Doch damit ist er bei weitem nicht das teuerste Auto. Dieser Status gehört immer noch dem Mercedes-Benz 300 SLR Uhlenhaut Coupé.