Tiktok expandiert in die Schweiz: Der chinesische Social-Media-Gigant hat in Zürich eine Tochtergesellschaft gegründet. Was genau die Tiktok Switzerland GmbH bezweckt, ist noch unklar. Gehts nur um Vertrieb – oder entsteht ein neuer Forschungsstandort?

Schweizerinnen und Schweizer bestellen bereits mehr in China als bei Schweizer Online-Shops wie Galaxus. Qualität und Co. scheint gerade den Preissensitiven nicht so wichtig, besagt eine neue Studie.

Während Tech-Giganten im KI-Wettrennen aufs Gaspedal drücken, zeigt sich bei Apple, wie schwierig der Spagat zwischen Innovation und Kontrolle ist.

Hacker konnten Millionen Autos von Subaru orten und steuern. Der Hersteller hat das Problem inzwischen behoben. Doch IT-Experten warnen weiterhin.

In Spanien können Influencer und auch Firmen Waren direkt auf Tiktok verkaufen. Falls die Funktion schon bald in die Schweiz kommt, steht beispielsweise Naturkosmetikhersteller Weleda in den Startlöchern.

Momentan fluten Panik-Artikel mit Prominenten wie Keller-Sutter, Blocher, Sommaruga oder Loredana die Social-Media-Portale. Das Problem: Sie kommen im Blick-Look daher – wir haben allerdings nichts damit zu tun.

OpenAIs neuer KI-Super-Agent Operator surft selbständig durchs Internet, bucht Restaurants und kauft ein. Der Haken: Vorerst dürfen nur wenige dem digitalen Butler bei der Arbeit zuschauen.

Erst wurden Smartphones immer grösser, dann immer teurer. Jetzt setzen die Hersteller auf radikal schlank – der Nutzen für die Meisten bleibt dünn.

US-Präsident Trump plant eine KI-Offensive: Das Projekt «Stargate» soll mit 500 Milliarden Dollar die USA zur KI-Supermacht machen. Neben wirtschaftlichen Zielen stehen auch militärische Anwendungen im Fokus. Was plant Trump?

Digitaler Butler im Hosensack: Samsungs neues Smartphone will mit künstlicher Intelligenz den Alltag umkrempeln – und verlangt dafür vielleicht bald Extragebühren.