Erster Einsatz selbst produzierter Raketen gegen Russland
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Ukraine testet «Flamingo»:Erster Einsatz selbst produzierter Raketen gegen Russland

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Hier setzt die Ukraine «Flamingo» erstmals gegen Russland ein

Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Im Liveticker halten wir dich über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden.
Publiziert: 06:00 Uhr
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Aktualisiert: 12:50 Uhr
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Darum gehts

  • Russland erhöht Druck auf Ukraine mit Sommeroffensive

  • Donald Trump und Wladimir Putin trafen sich in Alaska

  • Trump will direkte Verhandlungen zwischen Putin und Wolodimir Selenski

Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Blick Newsdesk
12:28 Uhr

Erste Aufnahmen zeigen «tödlichen Flamingo»

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Die Waffe wird «Flamingo» genannt, gilt als besonders tödlich und hat eine enorme Durchschlagskraft. Ein bodengestützter Marschflugkörper soll den Ukrainern im Kampf gegen Russland entscheidend helfen. Die Waffe hat eine Reichweite von 3000 Kilometern und kann somit auch Städte wie Moskau treffen. 

Der Marschflugkörper wurde von Kiew selbst produziert und konzipiert. Erste Videos zeigen jetzt, wie Kiew die Waffe einsetzt. Der Körper soll sich noch in der Testphase befinden. Die Ukrainer geben jedoch an, sieben «Flamingos» pro Tag produzieren zu wollen und die Rakete mit dem Mega-Sprengkopf bald flächendeckend gegen russische Ziele einzusetzen. «Flamingo-Raketen werden bereits jetzt aktiv auf Ziele in der Russischen Föderation abgefeuert», heisst es in einem Account der ukrainischen Streitkräfte. Eines der Ziele soll sich auf der Krim befunden haben. 

Mein Kollege Guido Felder hat die Waffe in diesem Artikel detailliert vorgestellt. In dem Bericht erfährst du auch, warum die Waffe alleine noch nicht ausreicht, um langanhaltenden, militärischen Erfolg zu erzielen und eine Wende für Kiew herbeizuführen. 

Erster Einsatz selbst produzierter Raketen gegen Russland
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Ukraine testet «Flamingo»:Erster Einsatz selbst produzierter Raketen gegen Russland
10:01 Uhr

Paris-Gipfel statt Putin-Selenski-Treffen

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Eigentlich warteten alle auf den grossen Showdown zwischen Wolodimir Selenski und Kreml-Chef Wladimir Putin. Von dieser Idee dürften wir uns jetzt aber zumindest in nächster Zeit endgültig verabschieden. 

Selenski hat jedoch einen Alternativplan: Er soll sich am Donnerstag in Paris mit «mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs» treffen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Politiker-Kreise. 

Das Ziel des Treffens: Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu erörtern «und die Diplomatie voranzubringen, weil die Russen die Dinge erneut hinauszögern.»

Die Frage, die man sich sofort stellt: Wird US-Präsident Trump auch dabei sein? «Er wird bislang nicht dazu erwartet», heisst es. Die Planungen für den Gipfel stehen noch ganz am Anfang. Ob der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz an dem Treffen teilnimmt, steht noch nicht fest.

Die US-Regierung versucht seit Wochen, Selenski und Putin an einen Tisch zu bringen. Fortschritte sind da aber nicht erkennbar. Russland beteuerte immer, ein solches Treffen müsse gut vorbereitet werden. Die Ukrainer sehen darin ​eine Hinhaltetaktik.

Foto: IMAGO/Bernd Elmenthaler
07:40 Uhr

Mord an ukrainischem Ex-Parlamentspräsident – ein Verdächtiger gefasst

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Der Killer beobachtete seinen Tagesablauf, hatte den Politiker lange im Visier und tötete ihn dann mit mehreren Schüssen. Am Samstag wurde der ukrainische Ex-Präsident des Parlamentes, Andrij Parubij (†54), auf offener Strasse kaltblütig durch Schüsse ermordet. Der Killer studierte zuvor exakt Parubijs Bewegungsablauf und schlug zu. Er war auf der Stelle tot. 

Bilder vom Tatort zeigten einen am Boden liegenden, mit Blut überströmten Mann. Er wurde später als Parubij identifiziert. 

Nun konnten die Behörden einen Erfolg verbuchen. Ein Verdächtiger sei gefasst worden und habe bereits «eine erste Aussage» gemacht, erklärte Präsident Wolodimir Selenski auf X. An der Festnahme seien Dutzende Polizisten beteiligt gewesen. Details zur Festnahme gab es bisher nicht.

Der 47-Jährige dankte den Strafverfolgungsbehörden «für ihre schnelle und abgestimmte Arbeit» und führte aus, dass die Ermittlungen andauern. «Wir wollen die Umstände dieses Mordes klären.»

Parubij war eine der Leitfiguren der pro-europäischen Bewegungen in der Ukraine.
«Ich werde nur sagen, dass das Verbrechen sorgfältig vorbereitet wurde: Der Zeitablauf der Bewegungen des Verstorbenen wurde erforscht, die Route wurde festgelegt und ein Fluchtplan wurde entworfen», liess der Generalstaatsanwalt verlauten. 

Dieses Bild kursiert derzeit in den sozialen Medien. Es soll den flüchtenden Täter zeigen.
31.08.2025, 21:38 Uhr

Ukraine laut Selenski zu Treffen auf Führungsebene «bereit»

Von Natalie Zumkeller, Redaktorin am Newsdesk

«Vor zwei Wochen hiess es in Washington, die Russen sollten zu echten Verhandlungen bereit sein – zu einem Treffen auf Führungsebene. Die Ukraine ist definitiv dazu bereit.» So beginnt der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Sonntagabend einen Beitrag auf der Kurznachrichtenplattform X – von der angesprochenen Bereitschaft sehe er aber in seinem russischen Amtskollegen nichts. «Russland investiert lediglich weiter in den Krieg. Alle Signale deuten darauf hin.»

Selenski kritisert, Russland investiere weiterhin in den Krieg.
Foto: keystone-sda.ch

Wladimir Putin befindet sich momentan für einen mehrtägigen Besuch in China. Dort will er, unter anderem zusammen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping (72), eine «neue Weltordnung aufbauen». Auch dieses Vorhaben kritisiert Selenski in seinen Beiträgen scharf.

Putin und Xi Jinping verstehen sich prächtig.
Foto: AFP

«Putin erneut versuchen, sich herauszuwinden. Das ist sein Sport Nummer eins. Alle Welt hat erklärt, dass das Schiessen aufhören muss. Alle haben darauf bestanden, dass der Krieg enden muss. Das war auch Chinas Position.»

Nur Russland würde diesen Krieg noch wollen – der Druck müsse deswegen aufrechterhalten werden. Selenski betont, er zähle weiterhin auf «eine starke Haltung der USA und Europas».

31.08.2025, 16:12 Uhr

Ukraine gibt Zerstörung von Luftabwehrsystemen auf der Krim bekannt

Von Natalie Zumkeller, Redaktorin am Newsdesk

Sie werden die «Geister» genannt – wie der ukrainische Militärgeheimdienst auf Telegram bekannt gab, sei die Spezialeinheit am Sonntag einen besonders erfolgreichen Einsatz geflogen. In einem Plan zur «systematischen Zerstörung» der «Besatzungstruppen» auf der annektierten Krim seien mehrere Radare der russischen Luftabwehrsysteme vernichtet worden.

Ukrainische «Geister»-Spezialeinheit zerstört russische Luftabwehr
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Einsatz auf der Krim:Ukrainische Spezialeinheit zerstört russische Luftabwehr

Ein Video, das zusammen mit der Meldung auf Telegram gepostet wurde, gibt einen Einblick in den Einsatz. Mehrere Radare werden darin angeflogen, dann sieht man Explosionen mit enormen Rauchwolken.

Ausserdem seien bei einem Angriff von Kampfdrohnen gegen einen Stützpunkt in der Nähe von Simferopol auf der Krim mindestens drei russische Hubschrauber getroffen und zerstört worden. Zudem seien mehrere Raketen auf einen russischen Stützpunkt bei Woloschino an der Küste abgefeuert worden. Dabei seien mindestens sechs Luftkissenboote zerstört worden. Die Auswirkungen eines Raketeneinschlags in einer Kaserne sind vorerst nicht bekannt.

Erst am Donnerstag gab die Ukraine bereits einen Angriff auf ein russisches Kriegsschiff nahe der Krim bekannt. Kurz darauf meldete das russische Verteidigungsministerium, ein ukrainisches Aufklärungsschiff bei der Donau-Mündung in der Oblast Odessa versenkt zu haben.

31.08.2025, 11:04 Uhr

Explosion auf zivilem Schiff vor ukrainischer Küste

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Ein riesiger Knall, grosse Angst und ein nicht identifizierter Sprengsatz: Im Schwarzen Meer vor der Küste der ukrainischen Grossstadt Odessa ist am Sonntag ein ziviles Schiff explodiert, wie «Suspline» berichtet. 

Der Sprecher der ukrainischen Marine, Dmytro Pletenchuk, nahm zur Explosion Stellung. Ein nicht identifizierter Sprengsatz habe zur Detonation geführt. Laut Pletenchuk wurde glücklicherweise kein Besatzungsmitglied verletzt. Mutmasslich habe das Schiff eine Marinedrohne touchiert. 

Treibt das Schiff jetzt also herrenlos umher? Jein. Der Marinechef gab an, dass es wohl in der Lage ist, selbstständig den nächsten Hafen anzulaufen. 

Noch ist unklar, woher der Sprengsatz kam. Der Marinechef dazu: «Wir tun alles Notwendige, um das Sicherheitsniveau der zivilen Schifffahrt so weit wie möglich zu gewährleisten. Trotzdem kann es manchmal zu solchen Vorfällen kommen.»

Dieses Schiff soll explodiert sein.

Odessa wurde in der Nacht wieder Schauplatz von heftigen Drohnenangriffen. Mehr als 29'000 Haushalte sind ohne Strom. Zuvor wurden mindestens vier Energieanlagen beschädigt. 

30.08.2025, 12:29 Uhr

Ukrainischer Ex-Parlamentschef in Lwiw getötet

Von Fabrice Obrist, Redaktor News

Der frühere ukrainische Parlamentschef Andrij Parubij (†54) ist im Westen des Landes in der Stadt Lwiw nach Behördenangaben getötet worden. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (47) sprach auf der Plattform X von einem «schrecklichen Mord» an dem 54 Jahre alten Abgeordneten.

Berichten zufolge soll der Politiker durch mehrere Schüsse getötet worden sein. Diese sollen von einem Kurier eines Lieferdienstes auf einem Velo abgefeuert worden sein. Im Internet kursieren Bilder, die sowohl den mutmasslich ermordeten Politiker als auch den Kurier auf dem Fahrrad zeigen sollen.

Die Ermittlungen zu dem Verbrechen und die Suche nach dem Täter liefen, teilte Selenski mit. Er sprach den Angehörigen des Politikers sein Beileid aus.

Es handelt es sich bei Parubijs Tod nicht um das erste Attentat in der Stadt Lwiw. Erst im letzten Jahr wurde die ultranationalistische Politikerin Iryna Farion (†60) in derselben Stadt ermordet. Farion war zeitweilig ebenfalls Abgeordnete im Parlament und bekannt für ihre russenfeindlichen Aussagen. Getötet wurde sie durch einen Kopfschuss, die Behörden gingen daraufhin einer möglichen Spur nach Russland nach.

30.08.2025, 10:52 Uhr

Selenski fordert «echte Schritte» gegen Russland – und warnt vor Grossoffensive

Die Ostukrainische Stadt Saporischschja war Ziel russischer Angriffe.
Foto: keystone-sda.ch

Von Daniel Macher, Redaktor am Newsdesk

«Dieser Krieg endet nicht durch politische Erklärungen – gebraucht werden echte Schritte.» Mit diesen Worten wandte sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (47) erneut an «die ganze Welt», um entschlossener gegen den russischen Angriffskrieg vorzugehen. Warum er das gerade jetzt tut, ist klar. Seit Tagen überzieht Russland das Nachbarland mit massiven Angriffen. Und das, nachdem jüngst noch von Frieden zwischen den beiden Ländern gesprochen wurde. Stattdessen betonte Selenski, dass Russland durch die jüngsten Attacken mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern gezeigt habe, dass es auf Worte allein pfeife. 

Hinzu kommt, dass nach Angaben aus Kiew Russland eine weitere grosse Offensive im ostukrainischen Industriegebiet Donbass plant. Der Vorstoss könne im Raum um die Stadt Pokrowsk erfolgen, warnte Selenski bei einem Gespräch mit Medienvertretern. «Die Konzentration (an Truppen) dort liegt bei bis zu 100'000, das ist das, was wir heute Morgen haben», sagte er. Die russischen Truppen bereiteten den Vorstoss vor. Aber die Ukraine sei darauf vorbereitet und die Lage unter Kontrolle, sagte Selenski.

Das russische Militär griff unterdessen in der Nacht eine Reihe von ukrainischen Städten mit Kampfdrohnen und Marschflugkörpern an. Vor allem Saporischschja und Dnipro hatten die Angreifer diesmal im Visier. Die beiden Städte wurden nach Medienberichten von schweren Explosionen erschüttert. Auch aus Kiew und anderen Städten wurden Angriffe mit Kamikaze-Drohnen gemeldet, die mit Sprengladungen versehen ins Ziel gesteuert werden.

In Saporischschja wurde laut Militärverwalter Iwan Fedorow mindestens ein Mensch getötet, ausserdem gebe es mindestens 22 Verletzte. Einige Wohngebäude seien nach Treffern in Brand geraten. Aus den anderen angegriffenen Städten lagen zunächst keine Informationen über mögliche Opfer oder Schäden vor.

29.08.2025, 17:34 Uhr

Putin heuert ukrainische Terror-Teenies für Anschläge an

Von Martin Meul, Reporter News

Nicht nur auf dem Schlachtfeld greift Russland an. Kremlchef Wladimir Putin will die ganze Ukraine zermürben. Und setzt dabei auf Terror-Teenies. 

Mehr als 700 Sabotageakte und Terroranschläge hat der ukrainische Geheimdienst seit Anfang 2024 aufgeklärt. Jeder Vierte wurde von Teenagern – in einem Fall sogar von einem erst 11-jährigen Mädchen – verübt. Russland rekrutiert die Jugendlichen auf perfide Art und Weise via die App Telegram. 

Von Graffiti-Schmierereien über Angriffe auf Bahngleise bis zu Selbstmordanschlägen mit selbstgebauten Bomben: Die russische Terror-Teenie-Taktik birgt auch für ukrainische Gebiete fernab der Front grosse Gefahren. Blick erklärt, wie Putins Rekrutierer ukrainische Jugendliche in die Falle locken – und warum auch die Schweiz vor dieser Gefahr nicht gefeit ist.

29.08.2025, 17:16 Uhr

Plant Russland neue Mega-Offensive? «Bis zu 100'000 Soldaten zusammengezogen»

Von Johannes Hillig, Redaktor am News-Desk

Die Welt blickte am 15. August voller Hoffnung nach Alaska. Kein Wunder: Es war das erste Mal, dass Kremlchef Wladimir Putin (72) sich für einen Dialog bereit erklärte, indem er US-Präsident Donald Trump (79) traf. 

Trump und Putin beim Alaska-Gipfel.

Ein erster Schritt in Richtung Frieden. Zumindest dachten das viele, ich auch. Und jetzt? Frieden? Keine Spur. Im Gegenteil: Russland erhöht den Druck auf die Ukraine. 

Nach Darstellung von Russlands Verteidigungsminister Andrej Beloussow (66) läuft Moskaus Eroberungskrieg erfolgreich und hat zuletzt deutlich an Fahrt gewonnen. «Wenn wir zu Jahresbeginn jeden Monat 300 bis 400 Quadratkilometer befreit haben, so sind es jetzt 600 bis 700», sagte Beloussow bei einer Sitzung des Ministeriums.

Und es könnte für die Ukraine noch schlimmer kommen: Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski (47) hat die russische Armee aktuell «bis zu 100'000» Soldaten im Osten der Ukraine zusammengezogen. Nahe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk finde «eine Aufstockung und Konzentration des Feindes statt», sagte Selenski am Freitag vor Journalisten in Kiew. «Sie bereiten in jedem Fall Offensivmassnahmen vor», so der Ukraine-Präsident.

Ist besorgt: Ukraine-Präsident Selenski.

Die Stadt Pokrowsk, in der vor Kriegsbeginn rund 60'000 Menschen wohnten, ist ein wichtiger logistischer Knotenpunkt für die ukrainischen Streitkräfte. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 zählt die Region rund um die Stadt zu den am heftigsten umkämpften Gebieten in der Ukraine.

In den vergangenen Monaten waren russische Truppen von drei Seiten auf die Stadt Pokrowsk vorgerückt. Am Freitag befand sich die Armee laut ukrainischen Angaben weniger als fünf Kilometer von der Stadtgrenze entfernt. Vor wenigen Tagen hatte Selenski bereits gewarnt, dass Moskau seine Truppen im von Russland besetzten Teil der südlichen Region Saporischschja für eine mögliche Offensive zusammenziehe.

Warum tut Putin das? Das hat sich auch mein Kollege Samuel Schumacher gefragt und dafür mit Klemens Fischer, Professor für internationale Beziehungen und Geopolitik an der Universität Köln gesprochen. In dem Artikel geht es um Russlands neue Kriegsfalle. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier.

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