Darum gehts
- Grigor Dimitrov gibt auf, Medwedew scheidet aus, Djokovic und Zverev siegen
- Dimitrov erlebt unerwünschte Premiere mit vierter Grand-Slam-Aufgabe in Folge
- Djokovic feiert souveränen Sieg gegen McDonald
Grigor Dimitrov (ATP 17) erlebt an den French Open in Paris eine Premiere, die keiner erleben möchte. Der 34-Jährige aus Bulgarien führte in seinem Erstrundenspiel gegen den amerikanischen Qualifikanten Ethan Quinn (ATP 106) 6:2, 6:3, 2:6, als er zum vierten Mal in Folge an einem Grand-Slam-Turnier aufgeben musste.
Der Russe Daniil Medwedew (ATP 11) schied ebenfalls aus. Zwar holte er gegen den Briten Cameron Norrie (ATP 81) einen Zweisatz-Rückstand auf und konnte er beim Stand von 5:4 im fünften Satz zum Matchgewinn aufschlagen, dann aber verlor er die letzten drei Games.
Djokovic lässt Amerikaner keine Chance
Keine Blösse gab sich der Serbe Novak Djokovic (ATP 6), der drei Tage nach seinem 100. Turniersieg auf der ATP-Tour dem Amerikaner Mackenzie McDonald (ATP 98) keine Chance liess und 6:3, 6:3, 6:3 siegte. Der Deutsche Alexander Zverev (ATP 3) gab gegen den Amerikaner Learner Tien (ATP 67) ebenfalls keinen Satz ab, gewann 6:3, 6:3, 6:4.