Giger befördert Appert spektakulär ins Sägemehl
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Souveräner Sieg im 2. Gang:Giger befördert Appert spektakulär ins Sägemehl

Geteilter Schwägalp-Sieg
Rekordmann Giger baut seine Mega-Serie aus

Spannung total auf der Schwägalp. Weil der Schlussgang zwischen Samuel Giger und Werner Schlegel gestellt endet, gibts am Ende zwei Festsieger.
Publiziert: 17.08.2025 um 17:15 Uhr
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Aktualisiert: 17.08.2025 um 18:04 Uhr
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Zwei Sieger auf der Schwägalp: Marcel Räbsamen (l.) und Samuel Giger jubeln gemeinsam.
Foto: Sven Thomann

Der Schlussgang

Mit Samuel Giger und Werner Schlegel ziehen zwei Favoriten in den Schlussgang ein. Die beiden geben über 14 Minuten alles, eine Entscheidung gibts nicht. Weil beide für dieses packende Duell Note 9,00 bekommen, gibts zwei Festsieger. Giger jubelt zum siebten Mal auf der Schwägalp und teilt den Triumph mit Marcel Räbsamen. Im Schatten der beiden hat Letzterer sich in Position gebracht und darf sich Co-Festsieger nennen. Für ihn ist es der erste Festsieg seiner Karriere.

Die Schlussrangliste

Die Siegerstimmen

Samuel Giger bei SRF: «Zum siebten Mal Festsieger – das tönt grossartig. Ich kanns noch gar nicht richtig realisieren, bin auch noch einen strengen Gang am Verdauen, der Puls ist schon noch oben. Mit meinem Tag bin ich sehr zufrieden. In den ersten fünf Gängen konnte ich das machen, was ich mir vorgenommen habe. Gleichzeitig sind Schwünge auch aus dem Affekt gekommen, es ist immer am Schönsten, wenns einfach läuft. Im Schlussgang habe ich auf Sieg geschwungen, aber Werner hatte etwas dagegen. Das mit der Note 9 für Platz 1a hatte ich im Hinterkopf, deswegen bin ich gegen Schluss nicht mehr das letzte Risiko eingegangen.»

Marcel Räbsamen bei SRF: «Es ist der schönste Moment, den ich mir vorstellen kann. Ich habe mir vor dem Schlussgang gar keine Hoffnungen gemacht. Denn wenn sie nicht stellen, scheisst es mich an und ich hätte ja trotzdem einen guten Tag gehabt. Ich habe vielleicht gehofft, dass wenn dann vielleicht Werner gewinnt. Aber so ist für mich auch super.» Darauf angesprochen, dass ein Nordostschweizer Doppelsieg beste Teambildung zwei Wochen vor dem ESAF ist, meint er mit einem Grinsen: «Wenns in Mollis gleich ist, bin ich zufrieden.»

Die Titelverteidiger

Letztes Jahr gab es auf der Schwägalp zwei Sieger. Samuel Giger und Fabian Staudenmann stellten im Schlussgang und jubelten gemeinsam. Während Giger zur Titelverteidigung antritt, fehlt Staudenmann in diesem Jahr. Der Grund ist simpel: Die Berner sind nicht eingeladen. Stattdessen sind die Innerschweizer und die Südwestschweizer zu Gast.

Die Mega-Serie

Samuel Giger tritt als Titelverteidiger und Rekordsieger (sechs Triumphe) an. Auf der Schwägalp landet er so gut wie nie auf dem Rücken. Letztmals passierte es 2016. Der damals 18-jährige Giger musste sich nach einem Abnützungskampf am Boden Remo Stalder geschlagen geben. Seither hat Giger in 41 Gängen nie mehr verloren. Die beeindruckende Bilanz: 34 Siege und sieben Gestellte. Und diese Mega-Serie findet auch in diesem Jahr ihre Fortsetzung. Mit fünf Siegen zieht er in den Schlussgang ein, dort stellt er gegen Werner Schlegel. Und nicht nur das. Mit seinem siebten Sieg baut er diesen Rekord aus und zieht mit einem anderen Rekordmann gleich. Denn Giger steht nun wie Nöldi Forrer bei sechs Schlussgang-Teilnahmen auf der Schwägalp – Bestmarke. Einen Sieg mehr als Schlussgänge hat Giger, weil er einmal als lachender Dritter gejubelt hat.

Das Jubiläum

Der Schwägalp-Schwinget ist das jüngste der sechs Bergfeste. In diesem Jahr feiert er ein Jubiläum, er findet zum 25. Mal statt. Wie immer empfangen die Organisatoren Zuschauer und Schwinger mit viel Liebe zum Detail. So steht etwa auf den Täfeli neben den Sägemehlringen am Morgen früh «Hoi» und auf dem Sägemehl prangt das Logo des Festes. Das dann von den ersten Schwingern schon nach wenigen Sekunden zerstört wird.

Foto: Sven Thomann

Der Coup

Die Favoritenrolle ist klar verteilt, als Mario Bösch (18, 3 Kränze) und der zweifache Eidgenosse Alex Schuler (33, 33 Kränze) im 2. Gang zusammengreifen. Aber der Innerschweizer wird dieser Rolle nicht gerecht. Stattdessen jubelt der Nordostschweizer Teenie über den Coup. Bösch bodigt Schuler.

Die Spektakel-Siege

Der Kampf Mann gegen Mann verspricht oft viel Spannung. Und liefert gerne auch Spektakel. Das erleben die Zuschauer im 2. Gang doppelt – und kurz nacheinander. Erst gewinnt Samuel Giger spektakulär gegen Silvan Appert und dann toppt Werner Schlegel das beinahe noch. Einhändig wirft er Michael Zurfluh ins Sägemehl. So oder so sind es zwei Siege, die jeder Schwing-Fan an diesem Sonntag gesehen haben muss.

Zurfluh fliegt mit Spektakel-Plattwurf zu Boden
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Schlegel nicht zu stoppen:Zurfluh fliegt mit Spektakel-Plattwurf zu Boden

Die Absagen

Joel Wicki lässt lange offen, ob er auf der Schwägalp in die Zwilchhosen steigen wird oder nicht. Anfang Woche fällt der Entscheid: der König verzichtet. Sein Trainer Daniel Hüsler erklärt gegenüber Blick: «Joel ist bereit. Er hatte genug Ernstkämpfe.» In den Tagen darauf folgen zwei weitere Innerschweizer Absagen. Die Heilung von Marcel Bieris Oberschenkelverletzung verläuft zwar nach Plan, aber lässt noch keine Schwägalp-Teilnahme zu. Das teilt der Zuger via Instagram mit. Und am Samstag muss auch Marc Lustenberger «schweren Herzens» seine Teilnahme absagen. «Ich habe mir eine kleine Schnittverletzung zugezogen und muss leider schonen, damits keine Entzündung gibt», teilt er Blick mit. Und fügt an: «Am ESAF steht sicher nichts im Weg.»

Der Zaungast

Am Freitag hats in der Schweizer Sport-Landschaft einen Knall gegeben. Urs Lehmann tritt per Ende September als Co-Präsident von Swiss-Ski zurück und wechselt als CEO zum Weltskiverband FIS. Zwei Tage später lässt er sich das Spektakel auf der Schwägalp nicht entgehen. Ab dem 1. Gang sitzt er auf der Tribüne und verfolgt das Geschehen im Sägemehl.

Der kranzlose Eidgenosse

Alex Schulers Saison läuft alles andere als nach Wunsch. Der zweifache Eidgenosse verpasst am Innerschweizer, am Urner Kantonalen sowie auf dem Brünig und der Rigi den Kranz. Die Folge: Er wird nicht fürs ESAF aufgeboten, ist nichtmal als Ersatz auf der ISV-Liste. Und auch auf der Schwägalp kommt er überhaupt nicht auf Touren. Zwei Siegen stehen drei Gestellte und eine Niederlage gegenüber. Und wieder gibts keinen Kranz.

Der Blackout

Wie schon so oft in dieser Saison begrüssen Stefan Hofmänner und Jörg Abderhalden die Zuschauer am SRF-Mikrofon und begleiten sie mit ihrer Expertise durch die ersten Duelle. Doch dann verstummen sie plötzlich. Während mehreren Affichen sind sie nicht zu hören, das SRF entschuldigt sich mit einem Einblender für den Ausfall des Kommentars. Gerade rechtzeitig als Titelverteidiger Samuel Giger ein erstes Mal zur Tat schreiten, melden sich die Kommentatoren zurück. Und erklären: Ein Stromausfall hat sie verstummen lassen. Zum Glück konnte das Problem behoben werden – und trat in der Folge nicht noch einmal auf.

Die gewonnene Wette

Kurz vor der Mittagspause muss Stefan Hofmänner am SRF-Mikrofon lachen. Der Grund: Die Kamera fängt Ramon ein, der mit einem Pappschild Grüsse an Alfred schickt. «In dem Moment wechseln 100 Franken den Besitzer», erklärt Hofmänner. Denn Ramon habe ihm erzählt, wenn er im Fernsehen gezeigt werde, bekomme er von seinem Nachbarn 100 Franken. Da kann es sich Hofmänner nicht verkneifen, dafür zu sorgen, dass es so weit kommt. «Äxgüsi Alfred, ich habe nachgeholfen und es der Regie gesagt», verrät er.

Die Schockmomente

Lario Kramer feiert im 3. Gang einen Blitzsieg gegen Janosch Kobler. Freuen mag er sich darüber aber nicht. Stattdessen fasst er sich an den Kopf und winkt die Sanitäter herbei. Denn Kobler hat sich am Ellbogen verletzt, windet sich vor Schmerz im Sägemehl. Und Kramer leidet mit seinem Gegner mit, fasst sich immer wieder geschockt an den Kopf und weicht ihm nicht von der Seite, bis er schliesslich die Arena zu Fuss verlassen kann. Aber die Bilder lassen vermuten, dass sich Kobler den Ellbogen ausgerenkt hat. Ob er fürs ESAF in zwei Wochen wieder fit ist, ist leider zu bezweifeln. Auch am Nachmittag gibts eine unschöne Szene. Noe van Messel verlässt das Sägemehl nach der Niederlage im 6. Gang gegen Mario Schneider humpelnd. Das sieht ebenfalls nicht gut aus.

Die Bedingungen

Die Schwägalp ist in Nebel gehüllt, als die Schwinger morgens zur Tat schreiten. Und dieser ist so dicht, dass die Zuschauer auf den Rängen nicht viel erkennen – wie Snowboarder Dario Caviezel auf Instagram zeigt. 

Zwischenzeitlich beginnts gar leicht zu regnen. Immerhin nur leicht. Wir erinnern uns: Letztes Jahr hats durchgehend geregnet und die Temperaturen waren nur knapp im zweistelligen Bereich. Um die Mittagszeit herum verzieht sich dann der Nebel und die zweite Festhälfte wird bei Sonnenschein in Angriff genommen.

So gehts weiter

Das letzte Bergfest der Saison ist Geschichte. Nun steht als nächstes das grosse Highlight auf dem Programm. In zwei Wochen (30./31. August) wird in Mollis der neue König gekrönt.

Der Fest-Ticker zum Nachlesen

17.08.2025, 17:02 Uhr

Schlussgang: Giger und Schlegel stellen – zwei Festsieger

Werner Schlegel versteckt sich nicht, im Gegenteil. Er kontert einen frühen Angriff von Samuel Giger, bringt ihn zu Boden. Aber nicht auf den Rücken, Giger krabbelt zum Rand des Sägemehlrings. Die beiden müssen in der Mitte neu greifen. Auch danach geht Schlegel ungestüm zu Werke, macht in den ersten fünf der maximal 14 Minuten mehr als sein Gegner.

Kurz vor Hälfte des Gangs greift Giger an und knickt ein. Schlegel versucht das auszunutzen. Das gelingt nicht. Die Spannung ist greifbar. Das Publikum klatscht, feuert die beiden im Sägemehl lautstark an. Nach acht Minuten schnaufen sie, es ist anstrengend, was sie zeigen. Aber sind auch danach engagiert, bieten einiges. Und Marcel Räbsamen kann fast nicht hinschauen, denn je mehr Zeit verrinnt, desto näher rückt für ihn die Möglichkeit des Festsieges. Und so kommt es auch. Der Schlussgang endet gestellt, Räbsamen gewinnt den Schwägalp-Schwinget. Und das gemeinsam mit Giger. Denn für die beiden Schlussgang-Teilnehmer gibts jeweils Note 9,00 – und genau diese hat Giger benötigt, um ebenfalls zu triumphieren.

17.08.2025, 16:44 Uhr

6. Gang – Schneider stellt zum Abschluss – Räbsamen siegt

Lukas Bissig jubelt. Und das mit blutendem Gesicht. Beim Sieg gegen Andy Signer setzt er sich mit Nachdrücken am Boden durch und holt sich den Schwägalp-Kranz. 

«Dodo, Dodo»-Rufe hallen durch die Arena. Die Zuschauer feuern Domenic Schneider an, der sich gegen Silvan Appert schwer tut. Auch die Rufe nützen nichts, er findet das richtige Rezept nicht mehr. Das Duell endet gestellt.

Besser machts Martin Hersche, der zum Abschluss Michael Gwerder aufs Kreuz legt. Dann greifen Marcel Räbsamen und Lario Kramer zusammen. Und Räbsamen setzt sich durch. Sein Jubel ist riesig, er lässt sich vom Publikum feiern. Denn die Maximalnote bedeutet, dass er potenzieller Festsieger ist. Endet der Schlussgang gestellt mit Note 8,75, jubelt Räbsamen alleine. Holt Giger Note 9,00 gibts zwei Festsieger. 

Lässt sich für seinen Sieg gegen Lario Kramer feiern: Marcel Räbsamen.
Foto: Screenshot SRF
17.08.2025, 16:22 Uhr

6. Gang – Ott siegt, van Messel humpelt

Martin Roth beendet das Fest mit einem Erfolg. Er entscheidet das Duell mit Joel Kessler für sich. Auch Marco Good gewinnt seinen letzten Gang, er setzt sich gegen Sven Lang durch. Keinen Sieger gibts zwischen Christian Biäsch und Lukas Heinzer.

Damian Ott kehrt nach der Niederlage gegen Samuel Giger auf die Siegerstrasse zurück. Er legt Thomas Burkhalter aufs Kreuz. Nach drei Gestellten und zwei Siegen davor ist klar, dass der Schlussgang-Teilnehmer des Schaffhauser Kantonalen letzten Sonntag dieses Mal ohne Kranz bleibt. Eichenlaub gibts hingegen für Ott. 

Ott (oben) setzt sich gegen Burkhalter durch.
Foto: Screenshot SRF

Samir Leuppi will schnell in den Feierabend. Er macht mit Christoph Baeriswyl kurzen Prozess. Noe van Messel beendet das Fest so, wie er es begonnen hat: mit einer Niederlage. Er verliert gegen Mario Schneider. Und tut sich dabei weh, knickt irgendwie mit dem Knie weg. Er verlässt das Sägemehl humpelnd. Hoffentlich ist da nichts kaputt gegangen, es wäre sehr bitter.

17.08.2025, 15:58 Uhr

Spitzenpaarungen 6. Gang

Thomas Burkhalter – Damian Ott
Christoph Baeriswyl – Samir Leuppi
Mario Schneider – Noe van Messel
Lukas Bissig – Andy Signer
Silvan Appert – Domenic Schneider
Michael Gwerder – Martin Hersche
Lario Kramer – Marcel Räbsamen

Schlussgang: Samuel Giger – Werner Schlegel

17.08.2025, 15:28 Uhr

Der Festakt läuft

Bevor wir in den letzten Gang gehen, steht traditionell der Festakt auf dem Programm. Sobald es sportlich weiter geht, melden wir uns an dieser Stelle zurück.

17.08.2025, 15:26 Uhr

Zwischenrangliste nach fünf Gängen

So präsentiert sich die Ausgangslage vor dem 6. Gang.

17.08.2025, 15:12 Uhr

5. Gang – Schlussgang steht fest

Nach drei Gängen lag Domenic Schneider noch in Führung, jetzt landet er zum zweiten Mal auf dem Rücken. Lukas Bissig schafft den Coup und bezwingt ihn. Anschliessend wird Marcel Räbsamen seiner Favoritenrolle gerecht. Er bodigt Lukas Heinzer.

Giger (l.) hebt Ott hoch als gäbe es nichts Einfacheres.
Foto: Screenshot SRF

Danach gehts um den Schlussgang. Diesen kann Werner Schlegel zum ersten Mal auf der Schwägalp erreichen. Und das lässt er sich nicht nehmen. Er setzt sich gegen Christian Biäsch durch. Die Frage, wer sein Gegner wird, klärt sich kurz darauf. Samuel Giger hebt Damian Ott hoch, büschelt ihn zurecht und legt ihn aufs Kreuz als würde es nichts Einfacheres geben. Das ist mal eine Ansage des Unspunnensiegers! Damit trifft er im Schlussgang auf Schlegel.

17.08.2025, 15:00 Uhr

5. Gang – Schuler stellt schon wieder

Die Gangdauer wird nach oben geschraubt, nun dauert ein Duell maximal sieben Minuten. Zwei Innerschweizer brauchen diese Zeit nicht, sie holen sich die Maximalnote ab. Marco Fankhauser bezwingt Aron Kiser und Michael Gwerder bodigt Gian Maria Odermatt. Keinen Sieger gibts hingegen zwischen Marco Good und Michael Zurfluh. Aber in dem Gang läuft einiges, sodass es für beide Note 9,00 gibt.

Samir Leuppi setzt sich gegen Théo Rogivue durch und Andy Signer jubelt über seinen Plattwurf gegen Thomas Stoll. Anschliessend gelingt Roger Bürli ein Coup. Er legt Eidgenosse Martin Roth aufs Kreuz. Bereits zum dritten Mal gibts für Alex Schuler nur einen Gestellten. Auch Jeremy Vollenweider muss er stehen lassen. Die Kampfrichter differenzieren gar, während der Eidgenosse 8,75 bekommt, wird Vollenweider für sein engagiertes Auftreten mit Note 9,00 belohnt.

Schuler (l.) und Vollenweider stellen.
Foto: Screenshot
17.08.2025, 14:34 Uhr

Spitzenpaarungen 5. Gang

Samuel Giger und Werner Schlegel haben es in den eigenen Händen, in den Schlussgang einzuziehen. Die beiden werden von der Einteilung nicht aufeinander losgelassen. So sehen die Spitzenpaarungen aus:

Samir Leuppi – Théo Rogivue
Roger Bürli – Martin Roth
Lukas Bissig – Domenic Schneider
Lukas Heinzer – Marcel Räbsamen
Christian Biäsch – Werner Schlegel
Samuel Giger – Damian Ott

17.08.2025, 14:22 Uhr

Zwischenrangliste nach vier Gängen

Samuel Giger und Werner Schlegel sind die einzigen Schwinger, die bisher alle vier Gänge gewonnen haben. Sie haben sich ein wenig von der Konkurrenz abgesetzt. Domenic Schneider, der nach drei Gängen mit Giger punktgleich an der Spitze lag, ist nach seiner Niederlage gegen Schlegel auf Rang 4 zurückgefallen.

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