Forrer erklärt den Namen seines Sohnes
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Schwingerkönig privat:Forrer erklärt den Namen seines Sohnes

Nöldi Forrer verkündet in Podcast Geburt des Kindes
«Meine Partnerin ist bei der Geburt eingeschlafen»

Vaterfreuden bei Nöldi Forrer. Der König und seine Lebensgefährtin Seraina sind Eltern geworden. Das verrät Forrer im Schwing-Podcast «Hoselupf».
Publiziert: 11:52 Uhr
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Aktualisiert: 12:41 Uhr
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Nöldi Forrer hat allen Grund zur Freude.
Foto: Sven Thomann

Darum gehts

  • Schwingerkönig Nöldi Forrer freut sich über Sieg von Damian Ott und Geburt
  • Forrer enthüllt Namen seines neugeborenen Sohnes Emilio im Blick-Podcast «Hoselupf»
  • Forrer hat bereits eine zwölfjährige Tochter aus früherer Beziehung
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Ramona BieriRedaktorin Sport

Schwingerkönig Nöldi Forrer (46) hat nach diesem Wochenende gleich doppelten Grund zur Freude. Zum einen, weil mit Damian Ott (25) ein Nordostschweizer beim Teilverbandsfest der Nordwestschweizer triumphiert hat. Und zum anderen, weil er dieser Tage zum zweiten Mal Papi geworden ist.

Mitte Juni lüftete er im Blick-Podcast «Hoselupf» das süsse Geheimnis, dass er und seine Lebensgefährtin Seraina Eltern werden. Nun hat ihr Nachwuchs das Licht der Welt erblickt. Beim König zu Hause gibts jetzt einen kleinen Prinzen. «Er heisst Emilio», verrät Forrer in der neusten «Hoselupf»-Ausgabe.

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«Ist das eine spanische Hommage an deinen Bruder Emil?», will Blick-Reporter Marcel W. Perren wissen. «Das könne man schon so anschauen», erwidert Forrer. Und führt aus: «Es passt in die Familie, Emilio hat mir irgendwie gefallen. Sonst hat mir kein Name wirklich gefallen.» Mit einem Augenzwinkern fügt er an, dass etwa Marcel relativ schnell aus der Auswahl gefallen sei.

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Schnelle und reibungslose Geburt

Forrer hat aus einer früheren Beziehung bereits Tochter Maila (12) und war zum zweiten Mal bei einer Geburt dabei. Sie sei wunderschön gewesen, alles sei schnell und reibungslos gegangen, so der Schwingerkönig 2001.

Nur eine Sache hat ihm zu denken gegeben. Seine Partnerin ist nicht nur zwischen den Wehen kurz eingeschlafen, sondern konnte sich danach nicht mehr daran erinnern. «Erst als die Hebamme und ich ihr erzählt haben, dass sie nicht reagiert hat, als wir wissen wollten, ob sie wach sei, hat sie es geglaubt.»

Bleibt die Frage, ob mitten in den Vaterfreuden überhaupt Zeit blieb, um das Geschehen in den Sägemehlringen zu verfolgen. «Ich habe im Spital Schwingen geschaut», so Forrer. Und gesteht: «Sogar mehr als sonst.» Für einmal jedoch ohne Ton – Otts Sieg hat er gesehen.

Wieso dessen Einteilung für Diskussionen sorgt, welcher Königsanwärter einer der Verlierer ist und ob Emilio neben einem König als Papi auch einen König als Götti bekommt, erfährst du in der ganzen Podcast-Folge.

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