Toulouse-Star Vincent Sierro über seine Ex-Klubs YB, Sion und St. Gallen
«YB muss versuchen, die Spiele um jeden Preis zu dominieren»

Der Saisonstart ist Nati-Star Vincent Sierro mit Toulouse nur halbwegs gelungen. Doch: warum spielte der Captain gegen Nantes nicht von Beginn weg? Und was sagt er zu den ereignisreichen Startphasen seiner Ex-Klubs YB, Sion und St. Gallen?
Publiziert: 20.08.2024 um 09:42 Uhr
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Aktualisiert: 20.08.2024 um 15:49 Uhr
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Vincent Sierro spielt seit anderthalb Jahren beim FC Toulouse in der Ligue 1 und ist dort zum Captain aufgestiegen.
Foto: imago/PanoramiC
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Vincent Sierro spielt seit anderthalb Jahren beim FC Toulouse in der Ligue 1 und ist dort zum Captain aufgestiegen.
Foto: imago/PanoramiC
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Alain KunzReporter Fussball

Der Captain auf der Bank? Was ist denn da los zum Saisonstart des Téfécé, des Toulouse FC? Denn Vincent Sierro (28) kommt zum Saisonstart gegen Nantes (0:0) erst nach einer Stunde. Immerhin schnurstracks die Captainbinde vom Dänen Rasmus Nicoleisen übernehmend.

Die Lösung des Rätsels ist einfach. Alles gut, heisst es bei Sierro. Er und der Chilene Gabriel Suazo, die wegen Endrunden mit ihren Nationalmannschaften später als der Grossteil des Teams zurückgekehrt seien, würden noch nicht über die volle Distanz gehen.

Ein torloses Remis zu Hause. Nicht das, was sich die Violets zum Ligue-1-Auftakt gewünscht hatten. Denn sie wollten endlich wieder zuhause zu einer Macht werden, nachdem sie letzte Saison Fünftletzte in der Heimtabelle waren. Klappt also (noch) nicht.

Wie auch bei einem anderen Ex-Klub von Sierro, YB. Da hat ja weder zu Hause noch auswärts bislang etwas geklappt. Anders als bei Sion und dem FC St. Gallen, den anderen ehemaligen Arbeitgebern des Wallisers, der auch aus der Ferne die Super League genau beobachtet. Der Bachelor in Wirtschaft tut das mit der ihm eigenen Akribie. Hier seine drei Analysen:

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