02.12.2025, 08:17 Uhr

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19:58 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+7)

Spielende (0:1)

19:58 Uhr

90. Minute (+6)

So geht es weiter: GC trifft nächsten Samstag (13.12) auswärts auf Sion. Servette reist einen Tag später ins Tessin zum FC Lugano.

19:56 Uhr

90. Minute (+6)

Die Geschichte der zweiten Halbzeit ist schnell erzählt. Die Hoppers finden offensiv kaum Ideen gegen sehr destruktive Genfer, die sich in der zweiten Hälfte nur aufs verteidigen konzentrieren. Selbst der Ausfall von Goalie Frick bringt sie nicht aus dem Konzept. GC offensiv aber viel zu harmlos, um hier ernsthaft am noch am Ausgleich zu schnuppern, weshalb der Auswärtssieg letztlich alternativlos ist.

19:54 Uhr

90. Minute (+6)

Das Spiel ist aus. Ein abgezocktes Servette entführt drei Punkte aus dem Letzigrund. Während die Hoppers den nächsten Rückschlag verkraften müssen.

19:53 Uhr

90. Minute (+6)

Noch einmal Corner für GC. Selbst Hammel kommt mit in den gegnerischen Strafraum, um für Unruhe zu sorgen. Asp Jensens Hereingabe kommt aber zu ungenau in den Strafraum.

19:51 Uhr

90. Minute (+4)

Noch einmal eine gute Chance für Genf. Mraz kommt via Cognat zum Abschluss aus kurzer Distanz und holt zumindest noch einen Corner für die Gäste raus.

19:50 Uhr

90. Minute (+3)

Ein Corner von Asp Jensen fliegt direkt in die Hände von Mall, der von Diaby auch noch weggechekt wird und so einen Entlasstungsfreistoss zugesprochen erhält.

19:49 Uhr

90. Minute

Sechs Minuten werden hier noch nachgespielt. Sechs Minuten also für die Hoppers, um hier noch irgendwie den Ausgleich zu erzwingen.

19:48 Uhr

90. Minute

Nach einem langen Ball in den Strafraum endet die Torchance abrupt, als Hassane Cognat unglücklich trifft und es so zum Foulpfiff gegen die Hoppers kommt. Sinnbildlich für die Angriffsbemühungen der Zürcher.

19:48 Uhr

90. Minute

Nachspielzeit

Mauer Kick im Letzigrund
GC verliert das Kellerduell gegen Servette

Die Zuschauerzahl passt zum Geschehen auf dem Rasen. GC verliert vor 2958 Fans gegen Servette, ohne sich eine einzige Grosschance zu erspielen. Weil ein ebenfalls harmloses Servette einen GC-Bock bestraft, holen die Genfer im Kellerduell drei wichtige Punkte.
1/8
Die Hoppers verlieren mit einem harmlosen Auftritt gegen Servette 0:1.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

GC verpasst es, den Barrage-Platz nach Genf zu übergeben. Die Stadtzürcher verlieren zu Hause vor Mini-Kulisse gegen Servette mit 0:1.

Dem Sieg, der im Kellerduell für den Sprung in der Tabelle nötig gewesen wäre, sind die Hoppers zu keinem Zeitpunkt nahe. Die Genfer siegen, ohne selbst viel zu kreieren, weil sie einen GC-Bock eiskalt bestrafen. 

Schon in der sechsten Minute liegt der Ball im GC-Kasten – doch da haben die Hoppers noch Glück, dass Vorlagengeber Stevanovic vor Cognats langem Ball knapp im Offside steht. Eine Viertelstunde später ist die Servette-Führung dann Tatsache, weil GC – wie schon letzte Woche im Derby – nach einer kurz ausgeführten Ecke schlecht verteidigt. 

Auch nach Scheiblehners Dreifachwechsel in der 38. Minute (siehe «Das gab zu reden») ist GC kaum stärker. Die Zürcher sind zwar bemüht, es fehlt aber die Durchschlagskraft. In Zweikämpfen müssen die jungen Hoppers oft unten durch. Rund 60 Prozent gewonnene Duelle zugunsten der Grenats sprechen eine deutliche Sprache.

Das Tor

21. Minute, Steve Rouiller, 0:1. Servette führt eine Ecke von rechts kurz aus. Cognat flankt auf den weiten Pfosten, wo Stroscio Rouiller ziehen lässt. Der Genfer Routinier hat keine Mühe, den Ball per Kopf im Tor unterzubringen.

Der Beste

Timothé Cognat brilliert in seinem 301. Spiel für Servette. Der Franzose setzt GC immer wieder mit perfekt getimten Bällen zu und ist von den Zürcher zu keinem Zeitpunkt zu kontrollieren. Mit seiner Vorlage zum 1:0 Rouillers verschafft der Genfer Antreiber den Gästen den wegweisenden Vorteil. 

Der Schlechteste

Simone Stroscio verliert unmittelbar vor dem 0:1 die Orientierung. Mit seinem konfusen Stellungsspiel hebt er eine mögliche Offside-Position von Torschütze Rouiller auf und zieht seinen GC-Kollegen Zvonarek mit in den Abwärtsstrudel. 

Die Stimmen

«Es tut dem Fussball-Herz schon weh»
1:36
Mall über Kulisse im Letzi:«Es tut dem Fussball-Herz schon weh»
Ullmann nach Frage über Mini-Kulisse fast sprachlos
1:29
«Schwierige Frage»:Ullmann nach Frage über Mini-Kulisse fast sprachlos

Das gab zu reden

Wenn ein Coach wie GC-Taktgeber Gerald Scheiblehner in der 38. Minute zeitgleich drei Spieler vom Feld holt, kann man diesen taktischen Eingriff immer auf zwei Arten interpretieren: als eigenes Eingeständnis, auf die falsche Startelf gesetzt zu haben, oder als scharfer Wake-up-Call. 

Das gab zu reden II

Auch Servette-Coach Jocelyn Gourvennec wechselt ungewöhnlich – jedoch auch unfreiwillig. Nach einer knappen Stunde muss Jérémy Frick raus, weil er sich bei einem Abschlag verletzt hat. Diesmal ist die Goalie-Rochade bei den Genfern nicht geplant. Joël Mall, der seinen Stammplatz kürzlich wieder verloren hat, kommt ins Spiel. 

Die Fans

Im Kühlschrank Letzigrund hält sich das Interesse für GC in immer engeren Grenzen. Neben den Temperaturen fallen auch die Minusrekorde: Die kärgliche Zahl von 3866 Fans im Heimspiel gegen YB wird unterboten. 2958 erscheinen – eine aus Sicht der Hoppers erschreckend tiefe Marke. 

Die Schiris

Schiedsrichter Lionel Tschudi beansprucht in der sechsten Minute den VAR und kassiert das vermeintliche 1:0 Ayés wegen Offsides ein. 

So gehts weiter

GC reist am nächsten Samstag zum Auswärtsspiel in Sion (18 Uhr). Servette spielt am Sonntag in Lugano (16.30 Uhr). 

Externe Inhalte
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Brack Super League 25/26
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Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Brack Super League 25/26
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9
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Die letzten Spiele
Schiedsrichter
Referee
Lionel
Tschudi
Schweiz
Anstoss
Samstag
06. Dezember 2025 um 18:00 Uhr
Stadion
Zürich, Schweiz
Stadion Letzigrund
Kapazität
26’104
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