Bei der Meisterfeier des FC Basel zündete Taulant Xhaka (34) eine Pyrofackel, nun ist das Strafmass bekannt gegeben worden. Per Strafbefehl der Basler Staatsanwaltschaft wird er wegen des Verstosses gegen das Sprengstoffgesetz belangt – und das nicht zu knapp. Das berichtet bzbasel.ch.
Das mittlerweile zurückgetretene FCB-Urgestein wird mit 30 Tagessätzen à 2510 Franken bestraft, allerdings auf Bewährung. Heisst: Leistet sich Xhaka in den nächsten drei Jahren einen weiteren Gesetzesverstoss, ist die gesamte Geldstrafe von rund 75'000 Franken fällig. Sonst entfällt sie.
Das Portal zitiert aus dem Strafbefehl, dass Xhaka «inmitten weiterer Personen die Notsignalfackel entzündet und sie schliesslich auf den Boden fallen gelassen» habe. Die rund 2000 Grad heisse Fackel habe sich fast nicht löschen lassen.
Zudem erhält der 34-Jährige eine sogenannte Verbindungsbusse, also eine zusätzliche Geldstrafe, die sofort zu entrichten ist. Diese beläuft sich auf einen Fünftel der zur Bewährung ausgesetzten Geldstrafe, in Xhakas Fall also auf rund 15'000 Franken. Eine Einsprache ist nicht möglich, das Urteil ist rechtskräftig.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 13 | 12 | 31 | ||
2 | 13 | 6 | 22 | ||
3 | 13 | 2 | 22 | ||
4 | 12 | 9 | 21 | ||
5 | 13 | 3 | 19 | ||
6 | 12 | 0 | 19 | ||
7 | 13 | 4 | 17 | ||
8 | 13 | 4 | 16 | ||
9 | 13 | -6 | 16 | ||
10 | 13 | -5 | 14 | ||
11 | 13 | -9 | 13 | ||
12 | 13 | -20 | 6 |

