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Schon beim Fototermin vor dem Spiel können sich die Schweizer kaum im Zaum halten.

Foto: ImagineRomania/freshfocus

Community-Team

Nach dem Spiel ist vor dem Nati-Check! Und wieder wart ihr in der Teilnahme sehr aktiv. Knapp 10’000 haben mitgemacht. Hier sind eure Eindrücke zum 3:1-Sieg gegen Bulgarien.

Der Beste: Xherdan Shaqiri
Beim Startfurioso legt er das zweite Tor auf, ehe er beim 3:0 in die Trickkiste greift. Nach der Pause kommt – wie vom gesamten Team – nicht so viel mehr. Mit knapp 30 Prozent aller Stimmen ist der Liverpool-Star für euch dennoch der Mann des Spiels.

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Zuber offizieller Torschütze:Shaqiri zaubert – kriegt das Goal aber nicht …

Der Schlechteste: Remo Freuler
Nach einem Sieg den schlechtesten Spieler in den eigenen Reihen ausfindig zu machen, ist schwierig. Hier entscheiden Details. Und eines davon war der katastrophale Pass, der unmittelbar nach der Halbzeitpause zum 1:3 führte.

Vladimir Petkovic: Note 4,6
Die Schweizer Nati startet wie die Feuerwehr in die neue Kampagne – was sicherlich auch ein Verdienst des Trainers war. Auch die erste Elf war gut gewählt. Einzig die späten Einwechslungen machen den Lesern zu schaffen.

Sascha Ruefer: Note 4,2
Beim SRF-Kommentator scheiden sich wie so oft die Geister. Die einen mögen seine Sprüche, die anderen weniger. Von den Lesern gibt es ein knappes «Genügend».

Schiri Nikola Dabanovic: Note 4,5
Das Spiel war nach 13 Minuten praktisch entschieden. Auch für den 39-jährigen Montenegriner nicht die schlechteste Ausgangslage, der die Partie mit zwei Gelben Karten und einer unauffälligen Leitung beendete.

Nati-Auftritt: Note 4,4
«Heiss, heisser, Nati» – so pushte der Blick, als die Schweiz nach 13 Minuten mit 3:0 führte. Obwohl danach keine Tore – zumindest aus Schweizer Sicht – fielen, darf man mit einem Sieg zum Auftakt in die WM-Quali zufrieden sein. Oder? Die Leser sehen das ein wenig anders und heben den Mahnfinger.

Von «Hauptsache 3 Punkte» bis «Durazücha, nicht nach 45min aufhören zu spielen» ist alles dabei. Ein anderer Leser schreibt: «Zweite Halbzeit unverständlicherweise Larifari. Man hätte mehr fürs Torverhältnis im Kampf um Platz eins tun können, was bei Punktegleichheit entscheidend ist.»

Vor allem der Leistungsabfall ist den Lesern ein Dorn im Auge: «13 gute Minuten werden nicht in jedem Spiel reichen», schreibt jemand. Das ist in der Tat so, beispielsweise gegen Gruppenfavorit Italien oder die unangenehmen Nordiren. Am Sonntag kommt aber erstmal Litauen nach St. Gallen. Ob es in der Ostschweiz wieder ein Startfurioso mit Happy end gibt?

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