Versöhnung an Ostern
Star-Trainer Guardiola mit Liebescomeback

Pep Guardiola und Cristina Serra wollen ihrer Ehe nach über 30 gemeinsamen Jahren eine neue Chance geben. Laut spanischen Medien verbringt der Startrainer wieder Zeit im gemeinsamen Haus in Barcelona.
Publiziert: 25.04.2025 um 09:30 Uhr
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Aktualisiert: 25.04.2025 um 10:11 Uhr
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Sie haben gerade noch die Kurve gekratzt: Pep Guardiola und Cristina Serra (r.).
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • Pep Guardiola und Cristina Serra versuchen, ihre Ehe zu retten
  • Guardiola verbrachte Ostern im gemeinsamen Haus in Barcelona
  • Guardiola plant wöchentliche Besuche in Barcelona mit Privatflugzeug
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Joël HahnRedaktor Sport

Anfang dieses Jahres machen Berichte spanischer Medien die Runde: Die Liebe zwischen Manchester-City-Startrainer Pep Guardiola (54) und seiner Ehefrau Cristina Serra (52) sei nach über drei Jahrzehnten Beziehung erloschen – eine Scheidung stehe bevor.

Doch nun berichtet die katalanische Zeitung «El Nacional», dass sich das Paar eine neue Chance gibt. Die Quelle dieser Neuigkeit: Insiderin Maria Lapiedra, Ehefrau des bekannten Starpaparazzi Gustavo González. Lapiedra verrät, dass Pep über Ostern mehrere Nächte im gemeinsamen Haus in Pedralbes bei Barcelona verbrachte: «Pep Guardiola und Cristina Serra tragen immer noch ihre Eheringe. Sie versuchen, sich zu versöhnen. Er kam diese Ostern für drei Tage zu ihr nach Hause und schlief dort.»

Taktische Umstellung

Der sechsfache Premier-League-Meister richtet laut Lapiedra seine Agenda derzeit neu aus, um mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können: «Er arbeitet daran, dass er in Manchester bleiben und sie einmal pro Woche mit einem Privatflugzeug in Barcelona besuchen und dann wieder abreisen kann.»

Der Auslöser für die zwischenzeitliche Krise soll Guardiolas Vertragsverlängerung bis 2027 mit Manchester City gewesen sein – laut Lapiedra gegen den Willen seiner Frau. Cristina Serra habe sich stattdessen gewünscht, dass ihr Mann Nationaltrainer werden oder eine berufliche Auszeit einlegen solle, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.

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