Nati-Captain Lia Wälti
«Man muss sich in diesem Geschäft ein dickes Fell zulegen»

Lia Wälti führt die Nati als Captain in die am 2. Juli beginnende Heim-EM. Im Interview mit SonntagsBlick spricht sie über Krisen, Träume und Mutterpläne und sagt, warum sie trotz der Misere der Nati an eine erfolgreiche EM glaubt.
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Foto: Sven Thomann
Nati-Captain Lia Wälti über die EM, Krisen und persönliche Träume

Darum gehts

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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef
Publiziert: 13:26 Uhr
|
Aktualisiert: 13:54 Uhr

Sie haben diese Woche 300 Kindern aus Ihrem Buch «Lia am Ball» vorgelesen. Was hat das bei Ihnen ausgelöst?
Ich war fast nervöser als vor einem Spiel, als mich die Kinder mit grossen Augen angeschaut haben. Viele trugen Fussballshirts mit meinem Namen, was noch immer ein surreales Gefühl ist. Ich hatte Gänsehaut.

Nach sechs Wochen ist die erste Auflage bereits vergriffen. Was für Rückmeldungen haben Sie erhalten?
Wir sind mit positiven Feedbacks überhäuft worden. Viele haben uns gratuliert, dass wir das Projekt durchgezogen haben. Aber das Schönste ist, wenn wir das Strahlen der Kinder sehen, sie inspirieren und ihnen mit dem Buch, einem Autogramm oder einem Foto eine Freude bereiten können.

Seit 2018 lebt Wälti in London und spielt für Arsenal.
Foto: Sven Thomann

Was ist die Botschaft?
Kinder sollen Träume haben und mutig sein. Und nicht aufgeben, auch wenn es Hindernisse gibt. Wir wollen aber auch Sichtbarkeit schaffen für junge Mädchen, die Fussball spielen wollen und den Traum haben, Profi zu werden. Eine Sichtbarkeit, die es damals, als ich ein Kind war, noch nicht gab, und für die Generationen vor uns jahrelang gekämpft haben.

Eine erfolgreiche Heim-EM wäre die perfekte Plattform, um Sichtbarkeit zu schaffen.
Wir sind uns der Verantwortung bewusst, dass wir sportlich liefern müssen. Einerseits mit Resultaten, andererseits mit Leidenschaft und Herz. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, wie man zur Sichtbarkeit beitragen kann, so wie ich mit meinem Kinderbuch oder Coumba (Sow), die einen Comic herausgegeben hat.

Was ist Ihr Traum für die EM?
Wir wollen Historisches schaffen und uns erstmals in der Geschichte für einen Viertelfinal qualifizieren. Wir wollen das Land begeistern und dafür sorgen, dass die Leute sich auch nach der EM weiter für den Frauenfussball interessieren, ihn unterstützen und investieren. Wir wollen etwas Nachhaltiges schaffen, das nicht nur ein paar Monate, sondern auch für zukünftige Generationen anhält.

Im Vorort St Albans hat sich Wälti eine Wohnung gekauft.
Foto: Sven Thomann

Zuletzt lief es sportlich gar nicht rund. In der Nations League stieg man ohne Sieg aus der Liga A wieder ab.
Ich habe es dem Team am Dienstag nach dem 0:1 gegen Norwegen im Kreis gesagt. Wir haben in den Spielen wichtige Erfahrungen gesammelt, daraus müssen wir nun für die EM unsere Lehren ziehen. Wir waren zu nett, zu naiv, was man zum Beispiel beim Gegentor gesehen hat. Auf höchstem Level gibt es kein Pardon, wir müssen härter und aggressiver auftreten und in jeder Situation 100 Prozent bereit sein.

Die Nati ist seit acht Partien sieglos. Wo harzt es?
Die Spiele werden in den beiden Strafräumen entschieden. Wir müssen hinten besser und konsequenter verteidigen. Vorne kreieren wir zu wenige Chancen, und wir sind zu wenig effizient. Wir haben zum Glück aber noch etwas Zeit, die wir auch brauchen.

Pia Sundhage hält stur an ihrem 3-5-2-System fest, obwohl einige nicht auf ihren Positionen spielen, die sie im Klub innehaben.
Meistens liegt es nicht am System, wie man auftritt. Man kann in jedem System offensiv und defensiv spielen. Wichtig ist, dass wir variabel sind, je nach Gegnerinnen, und dass wir während des Spiels umstellen können.

Wälti in ihrem Zuhause in St Albans.
Foto: Fabienne Bühler

Erste Kritik an Sundhage wurde laut. Wie ist Ihr Verhältnis zu ihr?
Gut. Wir tauschten uns gelegentlich auch ausserhalb der Zusammenzüge aus. Der Respekt ihr gegenüber war von Beginn an gross, was auch mit ihren Erfolgen in der Vergangenheit zu tun hat. Sie ist ein spezieller Charakter. Aber wir spüren, was sie will. Sie hat an jede Einzelne hohe Erwartungen gehabt. Dass wir physisch zulegen und Spielminuten sammeln müssen. Und sie hat es zu Beginn geschafft, uns aus einem Tief herauszuholen, denn die Monate zuvor waren nicht einfach. Sie hat neue Spielerinnen dazugeholt und einen Konkurrenzkampf geschaffen, den es zuvor nicht gab, den es aber braucht.

Viele Fans und Beobachter sorgen sich. Was gibt Ihnen Zuversicht, dass die EM trotz fehlender Siege ein Erfolg wird?
Wir haben ein spannendes Team: Erfahrene Spielerinnen und Junge, die viel Talent haben. Wir gehen zwar als Aussenseiterinnen ins Turnier, ich bin aber überzeugt, dass wir, wenn es zählt, unser Potenzial abrufen und auch grosse Teams überraschen können.

Wälti sorgt für funkelnde Kinderaugen
1:48
Bei ihrer Buchvernissage:Wälti sorgt für funkelnde Kinderaugen

Eines dieser Talente ist Sydney Schertenleib.
Dass sie unheimliches Talent hat, sieht jeder. Mit dem Schritt zu Barcelona ist sie ins Scheinwerferlicht gerückt. Ich hoffe, dass sie den Druck von sich fernhalten kann, ruhig bleibt und weiter ihrem Instinkt vertraut. Wenn sie so weitermacht, hat sie eine unglaubliche Karriere vor sich.

Lia Wälti persönlich

Lia Wälti wird am 19. April 1993 in Langnau im Emmental geboren. Durch ihren Vater kommt sie schon früh mit dem Fussball in Berührung. 2007 wird sie im Ausbildungszentrum Huttwil aufgenommen, zwei Jahre später wechselt sie zu YB, wo sie 2011 Schweizer Meisterin wird. 2013 folgt der Schritt ins Ausland zu Turbine Potsdam, 2018 wechselt sie nach London zu Arsenal. Seit 2011 spielt Wälti für die Nati (127 Länderspiele) und nahm mit ihr an je zwei Welt- und Europameisterschaften teil, seit 2019 ist sie Captain. Wälti absolvierte eine kaufmännische Lehre, momentan absolviert sie einen Bachelor-Studiengang in Betriebsökonomie und Sportmanagement. Mit ihrer Schwester Meret (30) hat sie das Kinderbuch «Lia am Ball» geschrieben, das Ende April erschienen ist.

Lia Wälti wird am 19. April 1993 in Langnau im Emmental geboren. Durch ihren Vater kommt sie schon früh mit dem Fussball in Berührung. 2007 wird sie im Ausbildungszentrum Huttwil aufgenommen, zwei Jahre später wechselt sie zu YB, wo sie 2011 Schweizer Meisterin wird. 2013 folgt der Schritt ins Ausland zu Turbine Potsdam, 2018 wechselt sie nach London zu Arsenal. Seit 2011 spielt Wälti für die Nati (127 Länderspiele) und nahm mit ihr an je zwei Welt- und Europameisterschaften teil, seit 2019 ist sie Captain. Wälti absolvierte eine kaufmännische Lehre, momentan absolviert sie einen Bachelor-Studiengang in Betriebsökonomie und Sportmanagement. Mit ihrer Schwester Meret (30) hat sie das Kinderbuch «Lia am Ball» geschrieben, das Ende April erschienen ist.

Wären Sie selber gerne nochmals 18?
Es hätte Vor- und Nachteile. Im Gegensatz zu den Jungen können wir Älteren viel mehr wertschätzen, was wir haben. Ich weiss noch genau, wann und in welchem Stadion ich mein erstes Länderspiel bestritten habe (2011; d. Red.) und vor wie vielen Fans. Wie wenige sich damals für uns interessierten und wie wenig ich verdient habe.

Wie haben Sie sich persönlich verändert?
Das Herzblut ist immer noch da, ich will jedes Spiel gewinnen, jede Aktion erfolgreich gestalten, aber von der Aufregung her ist es nicht mehr dasselbe wie als Teenager. Ich kann das Ganze besser einordnen, und es gibt in meinem Leben inzwischen auch andere Dinge, die mir wichtig sind.

Heute könnten Sie aber wesentlich mehr Geld verdienen.
Die wachsende Aufmerksamkeit hat auch ihre Schattenseiten. Zu Beginn meiner Karriere gab es noch keine sozialen Medien und im Internet viel weniger Kritiker. Ich kenne Spielerinnen, die sich das alles reinziehen, aber das ist nicht gesund, denn das kann einem sehr nahegehen. Man muss sich heutzutage in diesem Geschäft ein dickes Fell zulegen, sonst geht man unter.

Wälti schätzt das Leben etwas ausserhalb von London.
Foto: Sven Thomann

Wie gehen Sie damit um?
Es interessiert mich null, was Leute, die mich nicht kennen, über mich denken. Sie sehen uns nur 90 Minuten auf dem Platz, aber sie wissen nicht, was während der ganzen Woche abgeht, ob jemand etwas durchmacht, gesundheitliche oder private Probleme hat. Ich gehe nach Spielen weder auf die sozialen Medien noch auf News-Apps, ich habe keine Ahnung, was abgeht, und ignoriere auch Artikel, die mir Verwandte im Familien-Chat liebevoll gemeint zuschicken (lacht). Das ist mein Selbstschutz.

In vielen Kommentaren geht es ja nicht nur um die sportliche Leistung …
Es gibt offensichtlich Leute, die gerne haten. Die sitzen am Computer und müssen ihren Frust kundtun. Manchmal würde es mich interessieren, warum sie so negativ sind und ob sie das glücklich macht, Menschen runterzumachen.

Gab es solche Momente bei Ihnen?
Ja, auch ich habe meine negativen Erfahrungen gemacht, ohne deswegen allerdings in ein Loch zu fallen.

Sie brachten das Thema mentale Gesundheit offen zur Sprache, als Sie im Frühjahr 2023 aus diesem Grund vorzeitig aus einem Nati-Zusammenzug abreisten.
Ich kenne niemanden, der während einer Karriere nie eine Phase hat, in der er oder sie nicht mental angeschlagen ist. Das kann verschiedene Ursachen haben: Druck, den du dir selber machst, familiäre oder private Gründe. Man ist bei diesem Thema offener geworden, trotzdem bleibt noch vieles im Verborgenen. Wie oft heisst es, jemand hätte eine Muskelverletzung, obwohl man genau weiss, dass dem nicht so ist?

England ist für Wälti zur zweiten Heimat geworden.
Foto: Sven Thomann

Warum nutzten Sie diese Ausrede damals nicht als Vorwand?
Ich wollte nicht lügen, wusste aber zuerst auch nicht, wie ich es verkaufen soll. Denn im Spitzensport ist ein «Man kann nicht» nach wie vor schwierig. Wir trainieren immer, auch wenn du den schlimmsten Tag deines Lebens hast. Es ist ein wichtiges Thema, das man nach aussen tragen muss, um den Menschen zu zeigen, dass es völlig normal und okay ist, wenn es mal nicht geht.

Die letzte EM fand in England statt. Was kann die Schweiz lernen?
Es ist eine ganz andere Ausgangslage. England ist das wohl fussballverrückteste Land, die Stadien sind bei den Männern praktisch immer ausverkauft, was ja in der Super League nicht der Fall ist. Bei den Frauen haben die grossen Vereine das Zepter in die Hand genommen und die Frauenteams gepusht, die von der Infrastruktur profitieren können. Die kleineren Klubs haben nachgezogen, wodurch das Niveau immer besser wird.

Wie bringt man den Klubfussball bei uns vorwärts?
Es braucht Klubverantwortliche, die Frauen erfolgreich lassen werden. Man muss zuerst investieren, bevor man profitieren kann, mal einen Schritt wagen, auch wenn dieser vielleicht noch nicht erfolgreich ist. Unser erstes Spiel mit Arsenal im Emirates Stadium, noch vor Corona, fand vor 8000 Fans statt, mittlerweile sind viele unserer Spiele ausverkauft.

Mit Arsenal gewannen Sie vor zwei Wochen die Champions League. Was hat das bei Ihnen ausgelöst?
Ein Traum, den ich jahrelang gehabt habe, ging in Erfüllung. Mit einem Klub, bei dem ich sieben Jahre lang Teil davon war und etwas mitaufgebaut habe. Von den Emotionen her war es der grösste Moment meiner Karriere, an den ich mich mein Leben lang erinnern werde. Auch wenn ich täglich darauf angesprochen werde, werde ich es aber erst richtig realisieren, wenn ich einmal eine Pause habe und herunterfahren kann.

Ist London Ihre zweite Heimat geworden?
Ich fühle mich da heimisch und habe vor zwei Jahren in St Albans eine Wohnung gekauft. Ich bin aber kein London-Girl und nicht oft in der Innenstadt. Ich mag die Offenheit und die Kultur der Engländer. Das war schon in Potsdam so, aber hier noch einmal auf einem anderen Level. Sie sind sehr herzlich und zugänglich, ich habe hier sehr viel gelernt und meine eigenen Werte weiter geformt.

Darum wird Lia Wälti bei Arsenal Wally genannt
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Nati-Captain erklärt:Darum wird Lia Wälti bei Arsenal Wally genannt

Was haben Sie noch für Ziele?
Wenn man die Champions League gewinnt, will man es noch einmal erleben. Der Hunger ist nicht gestillt – im Gegenteil. Es gibt Länder und Ligen, in denen ich noch nicht gespielt habe.

Was für Kriterien würden bei einem Klubwechsel eine Rolle spielen?
Die Frage ist, was man für Prioritäten hat. Will man mehr Geld verdienen, sportlich maximalen Erfolg haben, eine neue Sprache lernen oder mehr Sonne haben? Ich habe mich während meiner Karriere für den loyalen Weg entschieden und bin, auch wenn es mal eine schwierigere Phase gab, nie davongerannt. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und mir sowohl in Potsdam als auch in London etwas aufgebaut.

Es gibt Gerüchte, dass Real Madrid an Ihnen interessiert sei.
Kann sein (lacht). Aber ich habe bei Arsenal noch einen Vertrag bis 2026. Ich bin in einem Verein, der den Frauenfussball unglaublich pusht. Fast überall, wo ich hingehen würde, wäre das wohl ein Rückschritt. Aber ich fokussiere mich auf das, was ansteht. Und das ist die EM.

Wälti nahm bislang an vier Endrunden teil (2015, 2017, 2022, 2023).
Foto: TOTO MARTI

Sie sind 32. Wie lange wollen Sie noch spielen?
Das Alter macht mir keine Angst, auch wenn unser Körper einer unglaublichen Belastung und viel Stress ausgesetzt ist. Aber er hält viel aus. Solange ich schmerzfrei bin und meinen Körper auf das Level bringe, das ich von mir erwarte, will ich spielen und es geniessen. Mein grösster Wunsch ist, dass ich selbst entscheiden kann, wann ich aufhöre – und nicht irgendeine Verletzung oder ein Verein.

Sie leben seit mehr als zehn Jahren im Ausland. Wie hat sich Ihre Sicht auf die Schweiz verändert?
Ich schätze die Schweiz viel mehr, seit ich weg bin. Die Natur und die Lebensqualität sind unglaublich. Für uns, die hier aufgewachsen sind, ist es normal, aus dem Wasserhahn zu trinken, in jeden See zu springen und frische Luft zu atmen. Die Schweiz ist und bleibt meine Heimat, wo meine engsten Freunde und Familie sind und ich mein Security-Network habe.

Was schätzen Sie im Ausland?
Die Offenheit der Menschen, gerade in London, wo ich auch Personen habe, die mir sehr nahestehen. Aber auch mit Leuten aus meiner Zeit in Potsdam habe ich noch Kontakt.

Stimmt es, dass sie früher Kleinkindererzieherin werden wollten?
Vielleicht ist das mit ein Grund, warum ich ein Kinderbuch geschrieben habe. Ich habe einmal ein paar Schnuppertage absolviert, weil ich Kindern schon immer sehr nahestand. Der Beruf war aber mit dem Fussball nicht kombinierbar, darum habe ich das KV gemacht. Beim Bund, im VBS.

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Lia Wälti ist Captain und Gesicht der Schweizer Nati.
Foto: Sven Thomann

Würden Sie gerne eigene Kinder haben?
Ja. Es ist ein grosser Wunsch von mir, einmal Mami zu werden.

Ramona Bachmann ist seit einigen Wochen Mutter.
Ich freue mich sehr für sie – unser erstes Nati-Bébé (strahlt). Auch bei Arsenal haben wir drei Spielerinnen, die Kinder haben, was sehr schön ist. Und wenn das im nahen Umfeld passiert, dann wird das Ganze auch für einen selbst mehr zum Thema.

Noch während Ihrer Karriere?
Dieser Zug ist wahrscheinlich abgefahren, auch wenn man mittlerweile sieht, dass Frauen das schaffen können. Aber das ist Zukunftsmusik. Ich lebe im Moment.

In 24 Tagen beginnt die EM. Was erwarten Sie für ein Turnier?
Sportlich wird es hochklassig, denn die besten Spielerinnen Europas sind da. Die Qualität wird besser denn je. Für uns ist in dieser Gruppe alles möglich. Wir können jedes Team schlagen – aber auch gegen jedes verlieren.

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