Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
4:2
(1:1 | 2:0 | 1:1)
SC Bern
SC Bern
Leuenberger 15'
Biasca 21'
Vozenilek 28'
Kovar 50'
Ejdsell 15'
Merela 49'
EVZ-Kovar hämmert nach Siegtreffer ans Plexi
4:23
EV Zug – SC Bern 4:2:EVZ-Kovar hämmert nach Siegtreffer ans Plexi
05.10.2024, 22:10 Uhr

Verabschiedung

Das war's von meiner Seite. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und fürs Mitfiebern. Geniessen Sie Ihr restliches Wochenende und bis bald!

05.10.2024, 22:07 Uhr

Ausblick

Der EVZ steht dann am Freitag das nächste Mal auf dem Eis, wenn man zu Hause den EHC Biel empfängt. Die Hauptstädter sind bereits einen Tag früher wieder im Einsatz und gastieren am Donnerstag beim HCD.

05.10.2024, 22:05 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Hausherren legten zu Beginn des Schlussdrittels einen starken Start hin und spielten trotz ihrer Zwei-Tore-Führung mutig nach vorne, wodurch sie die Scheibe weit weg vom eigenen Tor hielten. Dennoch drehten die Berner im Laufe des Schlussabschnitts auf und wurden in der 49. Minute für ihren Aufwand belohnt: Merelä nahm Wolf entscheidend die Sicht und lenkte den Gewaltschuss von Ejdsell ins Tor ab. Die Hoffnung der Gäste währte jedoch nicht lange, denn nur eine Zeigerumdrehung später stellte Kovář die doppelte Zuger Führung wieder her. Gegen Vozenilek war Wüthrich noch zur Stelle, doch gegen den Nachschuss von Kovář war der Berner Schlussmann machtlos. Obwohl die Berner zum Schluss nochmals alles in die Waagschale warfen und über drei Minuten ohne Goalie spielten, wurde der letzte Risiko nicht belohnt. Der EVZ kehrt damit auf die Erfolgsspur zurück und klettert auf den elften Tabellenrang. Der SCB hingegen verliert zum ersten Mal nach drei Siegen und rutscht auf den vierten Platz ab.

05.10.2024, 21:56 Uhr

Die besten Spieler

Die besten Spieler werden ausgezeichnet. Bei Zug wird Daniel Vozenilek zum besten Spieler des Abends gewählt. Bei den Gästen ist es Waltteri Merelä.

05.10.2024, 21:56 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:2).

Und dann ist es geschafft: Der EVZ gewinnt gegen den SCB mit 4:2 und kehrt damit auf die Siegesstrasse zurück.

05.10.2024, 21:55 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für F.Olofsson (Zug).

Zehn Sekunden vor Schluss wandert noch Olofsson wegen eines hohen Stocks auf die Strafbank. Am Ergebnis wird das wohl nichts mehr ändern.

05.10.2024, 21:53 Uhr

60. Minute

Lehmann bedient im Slot Merelä doch Wolf ist mit dem Beinschoner zur Stelle.

05.10.2024, 21:52 Uhr

60. Minute

Icing um Icing kommen die Zuger hier dem Sieg näher. Es bleiben 50 Sekunden auf der Uhr.

05.10.2024, 21:51 Uhr

59. Minute

Auch Vermin kommt im Zentrum zu einer Abschlussgelegenheit, doch Geisser wirft sich in den Schuss. Langsam geht dem SCB hier die Zeit aus.

05.10.2024, 21:48 Uhr

58. Minute

Die Berner machen gehörig Druck und schnüren die Zuger ein. Lehmann probiert es dann mit einem Geschoss aus halbrechter Position, doch ihm fehlen nur wenige Zentimeter und so trifft er nur den Pfosten.

So lief der Hockey-Samstag
Zug stoppt Berner Serie, ZSC holt Leaderthron zurück

Zug sichert sich gegen den SCB den dritten Heimsieg, Genf-Servette kommt gegen den EHC Kloten dank unglaublicher Effizenz im Powerplay zu einem 5:2-Sieg. Die ZSC Lions sind dank eines 6:3-Heimsieges gegen Lausanne wieder Leader.
Publiziert: 05.10.2024 um 22:20 Uhr
|
Aktualisiert: 06.10.2024 um 11:29 Uhr
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1/11
Der EVZ holt sich den dritten Heimsieg.
Foto: keystone-sda.ch

Zug – SC Bern 4:2

EVZ-Kovar hämmert nach Siegtreffer ans Plexi
4:23
EV Zug – SC Bern 4:2:EVZ-Kovar hämmert nach Siegtreffer ans Plexi

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Nach der Vorabend-Pleite der Zuger in Lausanne (3:6) wird gegen den SCB eine Reaktion erwartet. In der Offensive mangelt es trotz Abwesenheit von Grégory Hofmann (verletzt) und Lino Martschini (krank) nicht an Möglichkeiten, sondern an Effizienz. Sitzen muss daher das Abwehrverhalten, das zuletzt ziemliche Mängel aufgewiesen hat. Dass man im ersten Einsatz und bloss zehn Sekunden nach dem Führungstreffer den Ausgleich kassiert, zeugt jedoch nicht davon. Zu lasch ist da das Auftreten in der Rückwärtsbewegung, zumal der Berner Powersturm mit Ejdsell, Czarnik und Lehmann rockt und am Vorabend bereits Fribourg (6:3) mit vier Treffern abgeschossen hat.

Den Bernern gelingt es mehrere Male, die gesamte Zuger Defensive mit nur einem Pass auszuspielen und in Bedrängnis zu bringen. Die Zuger aber gehen in Führung, weil Nemeth einen Biasca-Schuss ins eigene Netz lenkt. Und weil SCB-Keeper Wüthrich den ersten Abschlussversuch von Vozenilek abprallen lässt, der tschechische Weltmeister verwertet ihn gleich selbst.

In den letzten Partien hat EVZ-Trainer Dan Tangnes oft nicht gepasst, wie sich seine Mannschaft in Schlussdritteln hat gehen lassen. Nach dem Berner Anschlusstreffer und bei der gereizten Stimmung zwischen den beiden Teams steht das Duell kurz mal auf der Kippe. Wie wichtig die Zuger Reaktion darauf ist, sieht man daran, wie Captain Kovar nach seinem Treffer zum 4:2 seine Erleichterung rausschreit und ans Plexiglas schlägt. Der SCB nimmt bereits vier Minuten vor Ende Goalie Wüthrich raus und versucht, mit einem Feldspieler mehr die Wende zu orchestrieren, jedoch vergeblich. Denn EVZ-Keeper Tim Wolf hält diesmal dicht. Die Zuger beenden nach drei Niederlagen in Folge ihre Negativserie und bremsen den SCB nach drei Erfolgen aus. (N.V.)

Fans: 7593
Tore: 15. Leuenberger (Antenen, Eggenberger) 1:0. 15. Ejdsell (Lehmann) 1:1. 21. Biasca (PP/ET Nemeth) 2:1. 28. Vozenilek (Wingerli, Kovar) 3:1. 49. Merelä (Ejdsell, Nemeth) 3:2. 50. Kovar (Vozenilek) 4:2.

Kloten – Genf-Servette 2:5

Genfer nutzen Powerplays eiskalt aus
2:11
EHC Kloten – Genf-Servette 2:5:Genfer nutzen Powerplays eiskalt aus

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Genf-Servette kommt in Kloten zu einem ungefährdeten 5:2-Sieg. Die Genfer starten effizient und gehen nach sechs Minuten in Führung. Hartikainen trifft im Powerplay eiskalt ins Zürcher Tor. Der EHC Kloten kann aber sofort ausgleichen. Aaltonen profitiert von einem Abpraller am Pfosten und netzt im halbleeren Tor ein. Die Genfer reagieren wiederum mit gnadenloser Effizienz im Powerplay. Auch in zwei weiteren Überzahlsituationen reüssieren die Gäste im ersten Drittel.

Der zweite Durchgang startet mit einer Überraschung. Der neu verpflichtete Servette-Torhüter Raanta, der für den verletzten Mayer in Zürich zu seinem Debüt in der National League kommt, bleibt in der Kabine – spekuliert wird über eine Unterleibsverletzung. Damit wird die bereits lange Verletztenliste der Genfer offenbar noch länger. Sein Ersatz Jaafri-Hayani wird von den Zürchern erst gegen Ende des Drittels geprüft und kann sich dabei mit zwei guten Saves auszeichnen.

Im letzten Drittel zeigt sich wieder das gewohnte Bild. Genf-Servette im Powerplay. Genf-Servette trifft, gleich zweimal in Überzahl. Kloten kommt durch Grégoire in der 53. Minute zwar nochmals etwas ran, der Treffer ändert an der Niederlage Klotens aber nichts mehr. (mbi)

Fans: 5294 Fans

Tore: 6. Hartikainen (Spacek, Granlund/PP) 0:1. 7 Aaltonen 1:1. 16. Hischier (Jooris, Richard/PP) 1:2. 18. Granlund (Hartikainen, Lennström/PP2) 1:3. 47. Granlund (Spacek/PP) 1:4. 49. Manninen (Lennström. Granlund/PP) 1:5. 52. Grégoire (Ramel, Ojamäki) 2:5.

Fribourg-Gottéron – Davos 1:4

Zadina glänzt – Gottéron verliert die Nerven
4:12
Fribourg – HC Davos 1:4:Zadina glänzt – Gottéron verliert die Nerven

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Für Fribourgs Übergangstrainer Patrick Emond – ab der nächsten Saison übernimmt der Schwede Roger Rönnberg – wird es langsam ungemütlich. Gottéron kassiert mit dem 1:4 zu Hause gegen Davos im neunten Saisonspiel die siebte Niederlage und ist weiterhin Vorletzter. Matchwinner für den Rekordmeister ist der neue Tscheche Filip Zadina, der mit dem 1:0 (6.) und 3:0 (47.) seinen zweiten Doppelpack in den letzten drei Partien erzielt. Den Ehrentreffer für die Gastgeber zum 1:3 (50.) schiesst der 38-jährige Julien Sprunger (50.). In der vergangenen Saison hatte Fribourg sämtliche vier Duelle gegen den HCD für sich entschieden. (SDA)

Fans: 9119 Fans

Tore: 6. Zadina (Nussbaumer, Knak) 0:1. 43. Knak (Nussbaumer) 0:2. 47. Zadina (PP) 0:3. 50. Sprunger (Bertschy) 1:3. 59. Stransky 1:4 (ins leere Tor).

SCL Tigers – EHC Biel 4:1

Saarela und Schmutz spielen Bieler schwindlig
1:39
SCL Tigers – EHC Biel 4:1:Saarela und Schmutz spielen Bieler schwindlig

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die SCL Tigers präsentieren in dieser Saison bisher zwei Gesichter. Während sie auswärts in sämtlichen vier Partien als Verlierer vom Eis gingen, sind sie zu Hause auch nach dem fünften Spiel ungeschlagen. Der sich in Topform befindende Julian Schmutz hat beim 4:1 gegen Biel bei sämtlichen vier Toren den Stock im Spiel, das 3:0 (30.) und 4:0 (49.) erzielt er selber. Auch Aleksi Saarela trifft doppelt, zudem verzeichnet der Finne einen Assist. Beide punkten im vierten Spiel in Serie – wie auch Flavio Schmutz (zwei Assists). (SDA)

Fans: 6000

Tore: 20. Saarela (J. Schmutz, F. Schmutz) 1:0. 22. Saarela (Riikola, J. Schmutz/PP2) 2:0. 30. J. Schmutz (Saarela, Saarijärvi) 3:0. 49. J. Schmutz (F. Schmutz) 4:0. 59. Christen (Grossmann, Burren) 4:1.

ZSC Lions - Lausanne 6:3

Kukan narrt bei Traum-Assist halb Lausanne
1:51
ZSC Lions – HC Lausanne 6:3:Kukan narrt bei Traum-Assist halb Lausanne

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die ZSC Lions sind wieder Leader der National League. Der Titelverteidiger rückt dank eines 6:3-Heimsieges gegen Lausanne vom 4. in den 1. Rang vor.

Im diesjährigen Playoff-Final zwischen Meister ZSC Lions und Lausanne setzte sich in allen sieben Spielen das Heimteam durch. Daran ändert sich im ersten Duell in dieser Saison nichts: Die Partie ist bereits früh vorentschieden, nach 19 Minuten führen die Lions 2:0, in der 38. Minute steht es 4:0. Die Zürcher sind dank des sechsten Heimsieges in Serie gegen Lausanne auch nach dem fünften Spiel in dieser Saison vor heimischem Publikum ungeschlagen. Lausanne hatte zuvor viermal in Folge gewonnen. Die Lions überholen in der Tabelle die spielfreien Rapperswil-Jona Lakers, Lausanne sowie Bern und setzen sich wieder an die Tabellenspitze. (SDA)

Fans: 10599

Tore: 13. Riedi (Sigrist) 1:0. 19. Andrighetto (Kukan) 2:0. 31. Lehtonen (Lammikko) 3:0. 38. Fröden (Weber) 4:0. 43. Kinnunen (Baltisberger) 5:0. 45. Vouardoux (Fuchs) 5:1. 49. Riedi (Sigrist) 6:1. 50. Mémeteau (Holdener, Vouardoux) 6:2. 58. Rochette (Fuchs/PP) 6:3.

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