Lage, Klub, Infrastruktur
Das sind die attraktivsten Arbeitsplätze in der National League

Der Lohn muss stimmen – aber wo man spielt ist, für Profis genauso entscheidend wie die Frage nach dem Salär. Welcher Klub bietet das beste Paket?
Publiziert: 10:55 Uhr
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Aktualisiert: 11:23 Uhr
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1

ZSC Lions

Grosszügiges Entgelt, top moderne Infrastruktur, eine Klubführung, die für Kontinuität und die Möglichkeit sorgt, jedes Jahr den «Chübel» zu holen. Und das alles am Puls der Schweiz.

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Zwei Meistertitel, der Sieg in der Champions League und eine hochmoderne Arena: Die ZSC Lions und Zürich bieten einiges.
Foto: keystone-sda.ch
2

Fribourg

Fondue à go go. Eine prächtig modernisierte Arena, die immer voll ist. Ein Trainer von internationalem Renommee. Die Chance, Geschichte zu schreiben. Und wenns wieder nicht klappt mit dem ersten Titel? Einfach weiterträumen.

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Die BCF-Arena in Fribourg ist in jedem Spiel ausverkauft.
Foto: keystone-sda.ch
3

Lausanne

Eine der schönsten, bestgelegenen Städte der Welt, ein modernes Stadion und die Möglichkeit, jedes Jahr Vizemeister zu werden.

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In der Lausanner Vaudoise Arena ist die Stimmung einzigartig.
Foto: keystone-sda.ch
4

Davos

Nebelfreie Zone, schöne Bergwelt, die im Winter aber nur bewandert und bewundert werden darf, weil: verbotener Risikosport. Und für Weihnachts-Familienfeste – oder Leistungstiefs – dient ein Hockey-Fest (aka Spengler Cup) als Ausrede. Heimeligstes Stadion. 

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Der Davoser Holzpalast begeistert die Hockey-Welt ...
Foto: keystone-sda.ch
5

Genf

Multikulturell und mondän, eine vibrierende Metropole mit Seelage und einem spektakulären Blick auf den Mont Blanc. Wenn nur das Stadion nicht wäre.

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Stadion Les Vernets in Genf: In die Jahre gekommen.
Foto: keystone-sda.ch
6

Zug

Ob in Zug oder Ägeri, die Seelage ist garantiert, Zürich ist dank erstklassiger Verbindungen nur ein Katzensprung entfernt. Bezüglich Infrastruktur 1A.

In der Oym Hall in Zug herrscht stets gute Stimmung.
Foto: Pius Koller
7

Lugano

Palmen, ein wunderbarer See, die Metropole Mailand ist nah. Doch sportlich dreht man sich seit dem letzten Titel 2006 im Kreis und die Arena ist schon lange nicht mehr modern.

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Die Fans in Lugano sind heissblütig.
Foto: Marusca Rezzonico/Freshfocus
8

Bern

Permanente Wechsel bei den Führungskräften, toxisches Klima, Druck ohne Ende und ein abgetakeltes Stadion. Dafür ist die Stadt gemütlich, man hat nach Köln das grösste Publikum Europas und der Klub ist ambitioniert.

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Die Berner PostFinance Arena hat mit der Stehplatz-Rampe ihren ganz besonderen Charme, aber ist punkto Moderne aus der Zeit geraten.
Foto: keystone-sda.ch
9

SCRJ Lakers

Talentschmiede für anderswo Übergangene, Auffangbecken für Talentierte, die anderswo unglücklich sind. Unschlagbar: Alles Wichtige in Gehdistanz, vom Arbeitsplatz Aussicht auf See und Zoo.

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Die Altstadt von Rapperswil-Jona mit ihrem Schloss ist ein Bijou.
Foto: Sven Thomann
10

Biel

Wer es familiärer mag und den Charme einer zweisprachigen Stadt zu schätzen weiss, ist in Biel gut aufgehoben. Wobei etliche Spieler im einen Katzensprung entfernten Kanton Solothurn wohnen.

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Beim EHC Biel schätzen die Spieler das familiäre Umfeld.
Foto: keystone-sda.ch
11

SCL Tigers

Können nicht mit den besten Löhnen punkten, aber mit einer inzwischen beachtlichen Infrastruktur, einem trendigen Trainer und der Aussicht auf viel Eiszeit. Umrahmt von Natur und Kühen.

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Der neue Ausländer Cal OReilly lernte in Langnau eine neue Welt kennen.
Foto: Mike Wiss / freshfocus
12

Kloten

Oft eine Wundertüte, was das Sportliche betrifft. Punktet bei Vertragsverhandlungen mit Verantwortung, Eiszeit, Stadion im idyllischen Wald und Flughafen-Nähe statt hoch dotierten Rentenverträgen. 

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Klotens Eishalle liegt idyllisch am Waldrand, und trotzdem nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt.
Foto: Sven Thomann
13

Ambri

Die nördlichste Eishalle südlich der Alpen ist ein Schmuckkästlein, als Wohnort ist Ambri aber nur etwas für Liebhaber, die nicht aufs Geld schauen müssen.

Sportchef Paolo Duca in der Gottardo Arena, sie hat die altehrwürdige Valascia abgelöst.
Foto: PIUS KOLLER
14

Ajoie

Die sportlichen Möglichkeiten sind arg beschränkt, dabei wäre es im Pruntruter Zipfel doch so schön. Etwas für Eremiten, Fischer oder Planwagenfanatiker.

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Bei Ajoie landet primär wer anderswo in der National League keinen Unterschlupf findet.
Foto: keystone-sda.ch
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
11
26
27
2
HC Davos
HC Davos
10
21
26
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
10
14
21
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
10
9
20
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
10
-5
20
6
EV Zug
EV Zug
10
1
17
7
ZSC Lions
ZSC Lions
10
6
17
8
EHC Kloten
EHC Kloten
11
-6
12
9
EHC Biel
EHC Biel
9
-5
11
10
SCL Tigers
SCL Tigers
10
-9
11
11
SC Bern
SC Bern
9
-10
8
12
HC Lugano
HC Lugano
10
-9
8
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
10
-15
7
14
HC Ajoie
HC Ajoie
10
-18
5
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
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