Darum gehts
- Vizemeister Zug startet makellos in die Women's League-Saison
- Erster Shutout für Nati-Goalie Saskia Maurer gegen ZSC Lions
- 1204 Zuschauer sahen Zugs Sieg gegen Fribourg in der OYM Hall
In der Women's League, in der neuerdings Checks erlaubt sind, erwischte Vizemeister Zug einen makellosen Start – die Zugerinnen erzielten bereits ein Dutzend Tore. Bei den Siegen gegen Neuchâtel (7:1) und Fribourg (5:2) verbuchte Nati-Stürmerin Rahel Enzler je drei Tore und Assists. Auf je zwei Treffer und Assists kam Top-Transfer Alina Marti (ehemals ZSC Lions). Das Duell gegen Gottéron wollten 1204 Zuschauer in der OYM hall sehen.
Auch zwei Siege konnte Ambri einfahren. Erst gewannen die Tessinerinnen in Langenthal (3:1) und legten gegen Neuchâtel (4:2) nach. Dabei ragte ebenfalls eine Nationalspielerin heraus: Die von Zug verpflichtete Lena-Marie Lutz erzielte vier der sieben Treffer und harmonierte mit den beiden Ausländerinnen Michaela Pejzlova (Tsch) und Julia Liikala (Fi).
Auch Bern hat noch eine weisse Weste, spielte aber erst einmal. Am Samstag entschied die Französin Estelle Duvin, die letzte Saison als MVP ausgezeichnet wurde, das Duell gegen die entthronten Serienmeisterinnen ZSC Lions mit dem einzigen Tor der Partie. Nati-Goalie Saskia Maurer konnte dabei den ersten Shutout einfahren.
Nina Kindschi gewinnt Schwestern-Duell
Nina Kindschi (33), Geschäftsführerin der SCB-Frauen, gewann so das Duell gegen ihre Schwester Monika Waidacher (35), die zusammen mit Christine Meier den Neu-Aufbau bei den Lions orchestriert und ihr Schwester Isabel Waidacher (31) ausgespannt hatte.
Die Zürcherinnen gewannen dann tags darauf dank eines Treffers der Estin Kristi Shashkina ihrerseits mit 1:0 gegen Langenthal und bescherten so der Schottin Angela Taylor, der ersten Vollzeit-Trainerin in der Women's League, den ersten Sieg.
Der HC Davos verlor seine bisher einzige Partie gegen Fribourg 1:2. Jade Surdez und Lauren Dabrowski erzielten dabei die Gottéron-Tore, ehe Aurora Abatangelo für die Bündnerinnen verkürzte.
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