Das Roundup der fünften Runde der Women's Hockey League
SCB-Frauen reagieren ideal auf vergangene 0:7-Klatsche

Während die SCB-Frauen ihr Duell gegen Kantonsnachbar Langenthal gewinnen, verlieren die Teams aus Davos und Zürich ihre Spiele. Leader bleibt weiterhin Zug, während sich am Tabellenende nichts verändert.
Publiziert: 25.09.2025 um 22:54 Uhr
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Die SCB-Frauen gewinnen das Kantonsderby gegen Langenthal.
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • SCB-Frauen gewinnen gegen Langenthal trotz anfänglichem Rückstand mit 4:1
  • Zug bleibt ungeschlagen an der Tabellenspitze, Ambri holt auf
  • Fribourg-Gottéron Ladies dominieren mit 5:1-Sieg gegen Neuchâtel
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Gian Andrea AchermannPraktikant Sport-Desk

Die SCB-Frauen werden ihrer Favoritenrolle gegen das bisher sieglose Langenthal gerecht. Auch wenn sie nach dem ersten Drittel bereits einem 0:1-Rückstand hinterherlaufen, dreht die Offensivspielerin Maija Otamo im zweiten Durchlauf mit zwei entscheidenden Toren das Spiel.

Gegen ihren Kantonsnachbar lassen die Bernerinnen im Schlussdrittel nichts mehr anbrennen, erzielen nochmals zwei Tore und gewinnen das Spiel letztendlich mit 4:1. Die Stadtbernerinnen können sich somit ideal von der vergangenen 0:7-Klatsche gegen Zug erholen.

Auch Zug, Ambri und Fribourg gewinnen

Berns direkter Tabellennachbar aus Davos verliert wiederum ihr Spiel gegen die EVZ-Frauen und finden sich neu hinter den Bernerinnen in der Tabelle wieder. Trotz früher Führung kassieren sie in den Dritteln zwei und drei gleich fünf Tore. Zug zeigt mit diesem überragenden 5:2-Sieg erneut, wieso sie so unantastbar an der Spitze stehen – sie kommen aus fünf Spielen auf 30 Tore und fahren zudem ihren fünften Sieg ein.

Das Spiel der ZSC Lions gegen den HC Ambri-Piotta deutet nach dem Mitteldrittel stark auf einen Sieg der ZSC-Frauen hin. Jedoch zeigt Ambri eine perfekte Aufholjagd und kann in der letzten Viertelstunde die Tore zum 2:2, 2:3 und 2:4 erzielen. Sie bleiben somit weiterhin mit nur zwei Punkten Rückstand die ersten Verfolgerinnen von Spitzenreiter Zug.

Die dominanteste Partie des Abends spielt sich in Fribourg ab. Starke Fribourg-Gottéron Ladies schenken Neuchâtel bereits im ersten Drittel ganze vier Tore ein. Neuchâtel, das bereits eine Tordifferenz von -13 hat, erzielt im Schlussdrittel zwar noch ein Tor, kommt jedoch nicht über ein 1:5 hinaus, denn auch Fribourgs Cassandra Rensch markiert im dritten Drittel einen Treffer. Sie können, wie Bern, auf die Niederlage im vorherigen Spiel reagieren.

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