Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
2:1
(n.P.)
(1:0 | 0:1 | 0:0 | 0:0)
Sheffield Steelers
Sheffield Steelers
Balcers 17'
Leavens 33'
08.10.2024, 22:32 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und noch eine gute Restwoche. Bis zum nächsten Mal!

08.10.2024, 22:28 Uhr

Ausblick

In der CHL geht es für beide Mannschaften am 16. Oktober weiter. Der ZSC spielt in Klagenfurt und Sheffield empfängt zu Hause Dynamo Pardubice. Am Freitag geht es für die Lions in der Meisterschaft zu Hause gegen Ajoie weiter. Sheffield spielt am Samstag gegen die Manchester Storm.

08.10.2024, 22:24 Uhr

Fazit 3. Drittel und Verlängerung

Der ZSC steigert sich im 3. Drittel. Crawford stellt seine Linien um und bringt so frischen Wind in die Vorwärtsbewegung. Diese wird von vielen Strafen aber immer wieder unterbunden. Das Boxplay der Zürcher funktioniert an diesem Abend einwandfrei, die Steelers kommen mit einem Mann mehr kaum zu Abschlüssen. Grosschancen sind im Schlussdrittel generell Mangelware. Rohrer hat kurz vor dem Ende des Drittels das Siegestor auf dem Stock, scheitert aus kurzer Distanz aber an Greenfield. Das Spiel muss in die Verlängerung.
Nach wenigen Sekunden stürmt Balmas alleine auf Hrubec zu, schiesst die Scheibe aber links am Tor vorbei. Die Antwort der Zürcher kommt sofort. Fröden taucht ebenfalls alleine vor dem Torhüter auf, scheitert aber per Backhand. Der entscheidende Treffer will in den fünf Minuten nicht gelingen, so muss das Penaltyschiessen her.
Im Shootout treffen auf beiden Seiten je zwei Spieler, ehe Rudolfs Balcers zum zweiten Mal im Penaltyschiessen trifft und seiner Mannschaft den Zusatzpunkt schenkt. Die Zürcher machen in der Tabelle einen Sprung nach vorne und sichern sich bereits die Qualifikation für die Playoffs. Diese muss sich Sheffield noch im letzten Spiel der Regular Season erspielen.

08.10.2024, 22:23 Uhr
Spielende
Spielende

65. Minute: Spielende

Die Zürcher gewinnen mit 2:1 nach Penaltyschiessen gegen Sheffield.

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08.10.2024, 22:21 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (R.Balcers).

Balcers tritt zum zweiten Mal an und trifft erneut. Diesmal macht er es per Backhand.

08.10.2024, 22:21 Uhr

65. Minute: Penalty: Mitchell Balmas (Sheffield Steelers) verschiesst

08.10.2024, 22:20 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (D.Leavens).

08.10.2024, 22:20 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (J.Lammikko).

08.10.2024, 22:20 Uhr

65. Minute: Penalty: Daniel Ciampini (Sheffield Steelers) verschiesst

08.10.2024, 22:19 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (R.Balcers).

Zürcher schaffen Achtelfinal-Quali
Gottéron vermöbelt die Eisbären, der ZSC bekundet viel Mühe

Die Champions Hockey League geht in die heisse Phase. Während Fribourg-Gottéron die Eisbären Berlin im fünften Spiel regelrecht überrollt, bekunden die ZSC Lions gegen die Sheffield Steelers viel Mühe – zum Unmut von Trainer Mark Crawford.
Publiziert: 08.10.2024 um 22:35 Uhr
|
Aktualisiert: 09.10.2024 um 07:59 Uhr
1/6
Die ZSC Lions haben viel Mühe mit den aufsässigen Engländern.
Foto: freshfocus

ZSC Lions vs. Sheffield Steelers – 2:1 n.P.

Gerade mal zwei Niederlagen strichen die ZSC Lions in dieser Saison bisher ein. Eine davon gabs im letzten Champions-Hockey-League-Spiel gegen Dosenklub Salzburg. Gerät die nach den ersten drei Spielen schon fast sicher geglaubte Qualifikation für die CHL-Playoffs doch noch ins Wanken? Nein! Der durch die Absenz von Geering, Andrighetto, Hollenstein und Malgin geschwächte ZSC schlägt die Sheffield Steelers am Dienstagabend wenn auch glanzlos im Penaltyschiessen mit 2:1. 

Zwar zeigt der aus England angereiste Underdog eine durchaus ansehnliche Leistung. Gerade im ersten Drittel machen die Steelers ordentlich Druck, bringen die Zürcher mehrmals in Bedrängnis und behalten in vielen Zweikämpfen die Überhand. Haarscharf verpassen die Steelers im ersten Powerplay des Spiels den Shorthander – nur um kurz darauf aus der Distanz durch Balcers das 1:0 zu kassieren. 

Trotz Führung übernimmt der Meister das Spieldiktat danach nicht – zum Unmut von Trainer Marc Crawford. «Du bist nicht Denis Malgin, ich will das nicht sehen», staucht er während eines Powerbreaks einen Spieler zusammen. Die Passivität rächt sich: Leavens gleich in der Mitte des zweiten Drittels aus. Und auch in der Folge schafft es der Schweizer Meister nicht, die Engländer entscheidend zu distanzieren. So kommen die nur gerade 2600 Fans in Zürich in den «Genuss» eines Penaltyschiessens, wo Rudolfs Balcers noch zweimal treffen kann und so für den ZSC zum Mann des Spiels avanciert. Mit dem Sieg haben sich die Zürcher vorzeitig für den Achtelfinal qualifiziert.

Fribourg-Gottéron vs. Eisbären Berlin – 9:3

Ist das der Tapetenwechsel, der Fribourg endlich zurück in die Spur bringt? Drei Pleiten in Serie setzte es zuletzt in der National League ab. Die Offensive rund um Chris DiDomenico, Killian Mottet und Co. war quasi inexistent. Doch am Dienstagabend ist alles anders.

Gegen zunehmend überforderte Berliner Eisbären können sich die Fribourger vor 4569 Zuschauern den Frust aus der Liga (aktuell Tabellenplatz 13) so richtig vom Leib schiessen. 9:3 steht es am Ende, nachdem das Heimteam vor allem im Mitteldrittel regelrecht zur Gala angesetzt hat. Dass Berlin, immerhin der amtierende deutsche Meister, seinen Stamm-Keeper Jake Hildebrand gar nicht erst in die Schweiz mitgenommen hat, nutzt Gottéron gnadenlos aus. Vor allem Fribourgs 18-jähriges Sturm-Juwel Jan Dorthe kommt offensiv so richtig in Fahrt und schenkt den Gästen gleich drei Tore ein. 

Während die Eisbären Berlin (mit Ex-Fribourg-Spieler Serge Aubin als Trainer) durch die Klatsche Richtung Strich abrutschen, hat Fribourg die Playoff-Quali in der Champions Hockey League praktisch auf sicher. 

Champions Hockey League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Färjestads BK
Färjestads BK
6
16
17
2
ZSC Lions
ZSC Lions
6
10
14
3
Lausanne HC
Lausanne HC
6
8
14
4
HC Ocelari Trinec
HC Ocelari Trinec
6
8
12
5
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
6
7
12
6
Skelleftea AIK
Skelleftea AIK
6
4
12
7
Eisbären Berlin
Eisbären Berlin
6
7
11
8
Red Bull Salzburg
Red Bull Salzburg
6
7
11
9
Pelicans Lahti
Pelicans Lahti
6
6
11
10
Sheffield Steelers
Sheffield Steelers
6
5
11
11
Fischtown Pinguins
Fischtown Pinguins
6
4
10
12
Växjö Lakers
Växjö Lakers
6
1
10
13
HC Sparta Prag
HC Sparta Prag
6
-2
10
14
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
6
2
10
15
Straubing Tigers
Straubing Tigers
6
0
9
16
Tappara Tampere
Tappara Tampere
6
4
8
17
HC Pardubice
HC Pardubice
6
7
8
18
TH Unia Oswiecim
TH Unia Oswiecim
6
-5
8
19
Ilves Tampere
Ilves Tampere
6
-4
7
20
KAC Klagenfurt
KAC Klagenfurt
6
-10
5
21
Storhamar Hockey
Storhamar Hockey
6
-7
5
22
Rouen Dragons
Rouen Dragons
6
-21
1
23
Fehervar AV19
Fehervar AV19
6
-19
0
24
SönderjyskE Ishockey
SönderjyskE Ishockey
6
-28
0
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