Ziel der Aktion sei es, potenzielle Betroffene sowie Fachpersonen zu informieren sowie die Bevölkerung auf das Phänomen aufmerksam zu machen, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit. Lanciert wurde die Aktion von der Koordinationsstelle Gewaltprävention.
Wie in den Vorjahren werden auch diesmal Schulen und Lehrbetriebe angesprochen, um für das Thema zu sensibilisieren. Gerade vor den Sommerferien sei das Thema besonders aktuell, da Reisen in Herkunftsländer das Risiko für Zwangsheirat erhöhen. Die Dunkelziffer sei hoch, hiess es weiter.
Wer befürchtet, zwangsverheiratet zu werden, solle sich Unterstützung holen. Helfen könne die Opferberatungsstelle des Kantons Luzern, eine schweizweite Chat- und Onlineberatung und eine nationale Meldestelle Zwangsheirat. Alle Angebote seien vertraulich, kostenlos und anonym nutzbar.
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