Kinder verweigern die Schule – zwei Mütter geben einen Einblick
«Mein Leben ist scheisse!»

In der Schweiz breitet sich ein neues Phänomen aus: Kinder und Jugendliche sträuben sich, zur Schule zu gehen. Oft stecken dahinter ernste Probleme. Wir haben zwei Mütter begleitet. Und gesehen: Schulabsentismus bringt eine Familie in Nöte.
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Tamara Grassos Sohn verpasste die 1. Klasse. Ein Wohnort- und Schulwechsel scheint nun zu helfen.
Foto: Thomas Meier

Darum gehts

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Rebecca WyssRedaktorin SonntagsBlick

Heute hat Nino (8, Name geändert) einen guten Tag. Heute ist er in die Schule gegangen. Und blieb den ganzen Tag. «Das ist neu», sagt Tamara Grasso (33), seine Mutter.

Wir stehen an einem späten Dienstagnachmittag vor dem Eingang des Primarschulhauses in Altstätten SG. Gerade ist die Pausenglocke verklungen. Schulschluss für Nino und seine Mutter. Auf die beiden haben wir gewartet. Am ersten kalten Tag in diesem Spätherbst. Nino schlüpft in seine Handschuhe und holt sein Bike aus dem Unterstand. Tamara Grasso zieht den Reissverschluss ihres Mantels zu, ihren Wollschal enger und lächelt. Ihr Blick wandert zum Schulhaus. «Hoffentlich geht er nun wieder regelmässig zum Unterricht.»

Tamara Grasso ist gelernte Kleinkindererzieherin und hat drei Kinder. Nur eines bereitet ihr und ihrem Mann Kummer. Nino. Ihr Ältester besucht die 2. Klasse. Er weigerte sich, in die Schule zu gehen. Lange ganz und gar. Jetzt geht es langsam wieder. Doch nur weil das Ehepaar Grasso zu einer ungewöhnlichen Massnahme gegriffen hat: Sie setzen sich in den Unterricht, ganz hinten im Schulzimmer auf einen Stuhl. «Wir sind sein Anker», sagt Tamara Grasso. Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Montags und freitags arbeiten beide, dann bleibt Nino daheim.

Die dreifache Mutter Tamara Grasso in Altstätten.
Foto: Thomas Meier

Kantone haben Problem erkannt

Medienberichte über Kinder wie Nino häufen sich. Plötzlich wollen sie nicht mehr in die Schule – ein paar Wochen, mehrere Monate lang. Schulabsentismus. Eine nationale Statistik fehlt. Doch im Sommer schlug der Lehrerverband deswegen Alarm. Und eine Umfrage von SonntagsBlick unter 18 Kantonen zeigt: Alle bis auf zwei Kantone beobachten eine Zunahme von Fällen auf Primar- und Oberstufe. Vor allem seit der Pandemie. Alle haben Massnahmen ergriffen, nicht alle gleich starke: Sie reichen von Leitfäden bis hin zu spezialisierten Begleit- oder Arbeitsgruppen wie im Kanton Luzern oder St. Gallen.

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Die neue Schulscheue beschäftigt die Schweiz. Doch was steckt dahinter? Und wie gehen Eltern damit um? Zwei Fachleute haben wir hinzugezogen, um dem auf den Grund zu gehen: einen leitenden Psychiater und die Leiterin einer kantonalen Arbeitsgruppe Schulabsentismus. Und wir haben mit einer Handvoll Müttern und Vätern gesprochen. Zwei haben wir begleitet: Tamara Grasso und Dania Del Sole (44). Del Sole hat es hinter sich. Ihr Sohn besucht heute nach mehr als zwei Jahren Fehlzeit die Oberstufe. Grasso kämpft noch mit dem Absentismus ihres Sohnes.

An jenem Novembertag begleiten wir die beiden auf dem Heimweg durch Altstätten. Der Bub fährt schweigend mit dem Bike vor uns her. Nicht lange. «Scheiss Velo!» Er zieht die Augenbrauen zusammen, legt das Gefährt auf den Boden und guckt, ob wir gucken. «Ich will nicht mehr!» Wir stehen auf einem Trottoir mit einer kleinen Steigung. Zu anstrengend, er will kapitulieren. Die Mutter gibt nicht nach, sagt ruhig, er solle das Bike schieben. «Das ist sein Muster», sagt sie. Nino gibt schnell auf.

«Er war ein ganzes Jahr von der Schule abwesend»
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Tamaras' Sohn wurde gemobbt:«Er war ein ganzes Jahr von der Schule abwesend»

So wie heute in der Schule. Auf dem Programm standen Kindergeschichten. Die Zweitklässler sollten einander in Grüppchen vorlesen. Für Nino undenkbar. Mathe, Singen, Lesen – traut er sich etwas nicht zu und geht es darum, etwas zusammen zu machen, verweigert er sich. Schroff klingt das: «Ich kann das nicht! Ich bin dumm!» Oder, und das tut weh zu hören: «Mein Leben ist scheisse!» Nino eckt an, das weiss Tamara Grasso: «Mit seiner Art können die Leute nicht umgehen.» Anders seine jetzige Klassenlehrerin, sagt sie. Sie fange den Buben auf. Versuche, ihn zum Mitmachen zu animieren. Geduldig. Das ist der einzige Weg. Druck bringt nichts. Auf Druck folgt absolute Verweigerung.

Das hat sich an Ninos alter Schule gezeigt. Ein Jahr lang ging er nicht mehr hin, verpasste die 1. Klasse. Und ein gemeindeinterner Schulwechsel brachte wenig. Vor kurzem ist Familie Grasso nun nach Altstätten gezogen. Ein Neustart. Und die letzte Hoffnung.

Viel mehr als Schulschwänzer

«Faule Schulschwänzer» – geht es um Schulabsentismus, sind die Meinungen in den sozialen Medien gemacht. Dabei steckt hinter Schulabsentismus mehr. Diese Kinder stromern nicht nachmittagelang von der Schule gelangweilt durch die Stadt, machen nicht blau, damit sie gamen können. Sie haben laut Fachleuten ernste Probleme. Und ihre Eltern stösst das in grosse Nöte.

Dania Del Sole aus Waltenschwil AG und ihr Mann verkauften einst ihr Haus und wechselten die Schulgemeinde. Weil ihr Sohn Leon (15, Name geändert) nicht mehr zur Schule ging. Nicht mehr gehen konnte. Wegen seiner psychischen Probleme. Dania Del Sole sagt: «Wir haben die ganze Maschinerie durch.» Schulsozialarbeit, Schulpsychologischer Dienst, Familienberatung, Opferhilfe, psychiatrische Klinik, Kesb, Polizei. Heute geht es dem Jungen besser. Leon hat nun einen Sonderschulstatus. Dank diesem besucht er eine sozialpädagogische Oberstufe.

Dania Del Sole will anderen diesen Weg ersparen. Deshalb berät sie heute Familien in ähnlichen Situationen, davor war sie Lehrerin und Schulleiterin. Und deshalb sitzen wir an einem Novembertag bei ihr am Esstisch. Vor ihr liegt eine dicke Mappe, die Akten, die die Primarschule über Leon angelegt hat. Eine Chronologie des Absentismus. Ein Datum hat sich in Del Soles Erinnerung festgesetzt: 18. März 2019. Leon war acht Jahre alt, sass auf der Küchentheke, liess den Kopf hängen und sagte: «Ich gehe nicht mehr in diese Schule.» Die Mutter sagt: «Ich dachte: Was mache ich jetzt?»

Sie kämpfte für ihren Sohn: Dania Del Sole in Waltenschwil.
Foto: Thomas Meier

Mobbing war der Auslöser

Absentismus ist laut Fachleuten ein Prozess. Mit Warnsignalen beginnt er: Wenn das Kind ständig zu spät zum Unterricht kommt oder auf einmal über Kopf- oder Bauchweh klagt, obwohl es gesund ist. Bei Leon waren es Albträume. Denn, so seine Mutter: «Er war ein Mobbingopfer.»

Eine Gruppe von Kindern mit einem Anführer habe ihren Sohn seit dem Kindergarten geplagt. Sie schlugen ihn, jagten ihn mit Stecken, schrien ihm: «Wir töten dich!» nach, sagt sie. Einmal habe Leon mit seinem Bruder nach dem Unterricht im Schulhaus Zuflucht gesucht. Doch die Lehrer hätten sie weggewiesen – der Konflikt sei Privatsache. So erzählt es Dania Del Sole. Leon selbst möchte nicht mit uns reden, als wir zu Besuch sind. Doch er ist zu Hause, seine Schritte im ersten Stock verraten es.

Dania Del Sole sagt, das Mobbing habe Leon traumatisiert. «Die Schule hat zu wenig unternommen. Sie hat falsch gehandelt.» Schwere Vorwürfe. Die damalige Schulleiterin weist sie in einem Hintergrundgespräch mit SonntagsBlick alle von sich, will aber im Artikel nicht Stellung nehmen.

Fakt ist: Ein Traumaspezialist diagnostizierte Leon nach langem Leidensweg Ende 2023 eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung. Eine schwere Traumatisierung, die unter Menschen mit Kriegserfahrung verbreitet ist.

Im März 2019 war beim Jungen davon nur sein leerer Stuhl im Unterricht sichtbar. Ab da fehlte er, in der Primarschule phasenweise, in der Oberstufe dann zwei Jahre. Dania Del Sole beugt sich über ein Blatt aus der Mappe, liest den Vermerk der Primarschullehrerin vom März 2019 laut vor: «Schulverweigerung». Sie presst die Lippen zusammen. «Wahr ist: Er konnte nicht mehr.» Es sei ihm psychisch immer schlechter gegangen.

Was ab Frühling 2019 folgte: anfangs ein ständiger Kampf mit der Schule, mit Schuldzuweisungen gegen die Eltern, wie sie sagt. Und eine jahrelange Odyssee mit Elterngesprächen, Klinikaufenthalten, Begutachtungen, Beratungen – und viel Verzweiflung. Dania Del Sole sagt: «Niemand hörte uns zu, niemand wollte seine Traumatisierung sehen.»

Weil sie Angst haben

Leons Geschichte mag ein Extremfall sein. Doch passen seine Mobbingerfahrungen wie Ninos Versagensängste ins Bild, das Fachleute von Absentismus zeichnen.

Im Kanton St. Gallen befasst sich seit vielen Jahren die Kompetenzgruppe Schulabsentismus damit. Er gehört damit zu den Vorreitern. Elsbeth Freitag leitet als Vizedirektorin des Schulpsychologischen Diensts die Gruppe. Sie sagt: «In den allermeisten Fällen ist bei Kindern bis zur Mittelstufe Angst das Motiv.» Schulangst. Angst vor dem Versagen im Unterricht, vor Beschämung, vor der Lehrkraft, vor den Gschpänli, vor einem Mobber, einer Mobberin. Aber auch: Angst der Eltern, die Kinder loszulassen – besonders bei kleinen Kindern.

Bei den Älteren auf der Oberstufe kommt laut Freitag noch etwas anderes hinzu: die sozialen Medien. Und die Angst davor, abgewertet zu werden. Das in einer Phase, in der Jugendliche stark mit sich beschäftigt sind: Wer bin ich? Bin ich okay? Elsbeth Freitag macht in Bezug auf Absentismus eine Beobachtung: «Ich sehe vermehrt jugendliche Mädchen.»

Die Gesundheitsbefragung 2022/23 der Stadt Zürich, die diese alle fünf Jahre bei allen 2. Sekundarklassen durchführt, stützt das. Sie zeigt: Sieben Prozent der Mädchen haben mehrere Tage im Unterricht gefehlt – mehr als je zuvor. Bei den Buben sind es unverändert fünf Prozent.

Die Pandemie hat laut Experten dazu beigetragen. Die Isolation, die reduzierten sozialen Kontakte – seither steht es nicht gut um die Psyche der Kinder und Jugendlichen. Doch das allein erklärt die Zunahme von Absentismus nicht.

Familie Grasso: Nino geht zur Schule, wenn die Eltern dabei sind.
Foto: Thomas Meier

Bei der Familie Grasso fing es kurz nach der Pandemie an. Eines Morgens vor der Schule schloss sich Nino im Badezimmer ein. Er wollte nicht mehr, fertig Schule. Bald rief der Lehrer an: Die Eltern müssten den Jungen bringen. Also packten die Grassos ihn ins Auto, trugen ihn die Stufen zum Klassenzimmer hoch. Er habe geweint, getobt, sagt Tamara Grasso und blickt auf ihre Hände, die auf ihrem Schoss ruhen. Wir sind mittlerweile bei ihrem Haus angekommen, sitzen im Esszimmer und wärmen uns auf. Sie schüttelt langsam den Kopf. «Es war schlimm.»

Dreimal brachten ihn die Eltern so zur Schule. Bis der Lehrer anrief: Die Eltern sollten den Bub abholen. Sofort. Nino hatte im Schulzimmer randaliert, Stühle herumgeworfen, die Arme des Lehrers zerkratzt. Grasso sagt: «Ich verstand, dass Schulleitung und Lehrer so aufgebracht waren.» Doch, so ihr Vorwurf: Der Lehrer habe Nino im Lehrerzimmer eingesperrt. Der zuständige Schulratspräsident will dazu keine Stellung nehmen, aus Gründen des Amts- und Berufsgeheimnisses, schreibt er.

Auch der Zeitgeist spielt eine Rolle

Der Konflikt ist nicht so aussergewöhnlich, wie er klingt. Das zeigen unsere Gespräche mit betroffenen Eltern. Ein Grund: In der Schweiz herrscht seit 1874 Schulpflicht, aber keine freie Schulwahl. Das Kind muss die Schule in der Wohngemeinde besuchen, soll der Staat dafür aufkommen. Ihre Leitung steht rechtlich in der Verantwortung. Genauso die Eltern. Doch diese Pflicht passt immer weniger zum Zeitgeist.

Oliver Bilke-Hentsch hat viele schulverweigernde Kinder behandelt. Er ist Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Luzern. Er sagt: «Heute stellen viele Jugendliche die Sinnfrage.» Die Weltlage sei düster: Pandemie, Krieg, Klimakrise, KI und deren Bedrohung. Viele Jugendliche fragten sich: Wofür mühe ich mich in der Schule noch ab? Vor allem, wenn der Druck, rasch in die Berufswelt einzusteigen – wie in der Schweiz üblich –, auch noch Stress verursache. Das alles spürten bereits Kinder. «Manche steigen dann einfach aus.»

Eine Gesellschaftsentwicklung befeuert das noch, so Bilke-Hentsch: jener zur Selbstbestimmung. In der Schule sei diese heute grossgeschrieben, Stichwort: selbständiges Lernen. Gleichzeitig, so der Psychiater, muteten manche Eltern den Kindern zu viele Entscheidungen zu, wofür diese nicht reif genug seien: Abendessen, Ausflüge am Wochenende, Zubettgehzeit – bei allem werde das Kind konsultiert. Bilke-Hentsch sagt: «Den Kindern wird vorgegaukelt, sie könnten alles beeinflussen.»

All das spüren die Schulen, die die Schulpflicht gegen die sich sträubenden Kinder durchsetzen wollen. Aber auch die Eltern.

Ein Jahr lang unterrichtete Tamara Grasso ihren Sohn daheim. Nachts putzte sie für eine Reinigungsfirma Büroräume. Immer trug sie eine grosse Sorge mit sich herum: Wie sollte es mit dem Jungen weitergehen? Schulleitung und Schulpsychologen drängten zur stationären Abklärung in der Kinderpsychiatrie – ein gängiges Prozedere bei Schulabsentismus. Für Tamara Grasso keine Option. «Ich wollte mein Kind nicht weggeben», sagt sie. «Nicht im Stich lassen.» Mittlerweile haben die Grassos einen Psychologen gefunden, zu dem Nino Vertrauen gefasst hat. Sein Eindruck: Nino ist sehr sensibel, aber psychisch gesund.

Tamara Grasso, Dania Del Sole – Eltern mit schulabsenten Kindern fühlen sich oft alleingelassen. Ohnmächtig. Die Schulpsychologin Elsbeth Freitag sagt: «Die Eltern stehen bei Schulabsentismus enorm unter Druck.» Viele stellen sich Fragen wie: Was mache ich falsch? Warum gerade mein Kind? Was denken die anderen? Das erlebt die Beratungsstelle Elternnotruf, bei ihr gehen zunehmend Anrufe von betroffenen, verzweifelten Eltern ein, wie diese auf Anfrage sagt.

Doch wie lässt sich das verhindern? Was hilft?

Dania Del Sole sagt: Niemand hat den Eltern geglaubt.
Foto: Thomas Meier

Schnell handeln, ohne Druck

Für die Fachleute Elsbeth Freitag und Oliver Bilke-Hentsch ist klar: schnelles Handeln. Je länger ein Kind dem Unterricht fernbleibt, desto grösser wird das Problem. Lehrpersonen und Schulen sollten schon nach den ersten Fehltagen bei den Eltern nachfragen. Ohne Druck zu machen. Und dann den weiteren Prozess steuern.

Der Psychiater Bilke-Hentsch rät: Jede Schule soll ein Risikoprofil mit Kindern erstellen, die anfällig für Schulabsentismus sind. Wichtig auch: die Eltern eng begleiten, gemeinsam Lösungen suchen. Vielleicht könnten Klassengschpänli das Kind vor Schulbeginn abholen oder die Lehrer es stundenweise anfangs virtuell unterrichten. Laut Elsbeth Freitag sollte man zudem frühzeitig eine dritte Instanz wie Schulpsychologinnen und Sozialarbeiterinnen hinzuziehen.

Doch ein allgemeingültiges Erfolgsrezept gibt es nicht. Rückschläge gehören dazu. Doch gibt es Erfolgserlebnisse. Das Mobbingopfer Leon hat es geschafft. Nach Jahren fand er die für ihn richtige Therapie. Und kann doch noch die Schule abschliessen. Und auch der kleine Nino macht dank des neuen Settings mit den Eltern nun wieder mit. Und wer weiss, vielleicht findet er ja bald: Mami, Papi, bleibt daheim!

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