Darum gehts
- Trump gratuliert Verhandlungsteam zu «gut gemachtem Job»
- Der Handelsbeauftragte Jamieson Greer wird die Verhandlungen für die USA fortsetzen
- Die Schweizer Wirtschaft leidet unter dem Strafzoll von 39 Prozent
Donald Trump (79) hat hochrangige Vertreter der Schweiz getroffen. Dabei habe man über Handel und das Handelsungleichgewicht gesprochen, schrieb der US-Präsident am Dienstag (Ortszeit) auf seiner Plattform Truth Social.
Sein Handelsbeauftragter Jamieson Greer werde die Gespräche mit der Schweizer Führung fortsetzen. «Ich möchte allen Anwesenden zu einem gut gemachten Job gratulieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!», so Trump weiter.
Vonseiten der Schweiz gab es bisher keine Angaben zum Treffen und den Teilnehmern.
Strafzölle von 39 Prozent
Die Schweiz ist von der Handelspolitik des US-Präsidenten besonders betroffen. Anfang August hatte Trump Strafzölle von 39 Prozent auf zahlreiche Schweizer Produkte angekündigt – einer der weltweit höchsten Sätze, die die USA ihren Handelspartnern auferlegt haben.
Die Massnahme trifft die Schweizer Wirtschaft hart: Betroffen sind unter anderem die Uhren- und Maschinenindustrie sowie die Lebensmittelbranche mit Schokolade und Käse.
Auch die Pharmabranche befürchtet Mehrbelastungen. Trump drohte mit separaten Zöllen gegen die Arzneimittelkonzerne. Allerdings traten diese nicht wie angekündigt am 1. Oktober in Kraft.
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